du das mit den winden zieht auf stürme springt das in den mondnächten die stillen wege sucht um erneut auf den atemwegen zu balancieren die tief aus dir herausbrechen wollen du das in den ersten frühjahrstagen das ahnen spürt und doch in den sommern stets seine grenzen erlebt um vielleicht in deinem herbst die gelassenheit zu finden zur ruhe
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