ca.№⚆-/-⚇℔zei. Epik Soden

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ca.№⚆I⚇℔zei.

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„Der Latex-Werner wird bald kommen und dich holen!!“

knurrte Windel-Gerhard düster mit Leberwurstatem 

im stickigen Röntgenraum zu Nachtschwester Erika.

Dazu bimmelten zärtlich die silbernen Glöckchen,

an seiner Schwarzwälder Tracht.

ca.№⚆II⚇℔zei.

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Gustav Erpel handelte mit verdorbener Wurstware

die er sich aus den Abfalltonnen des Krankenhaus St. Thunesien

zusammenklaubte.

Auf seiner Gebirgsjägerkappe hatte er einen

imposanten Hirschkäfer festgenäht 

der grunzen konnte.

ca.№⚆III⚇℔zei.

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Walter Seitenbacher schaute, mit einer Flasch Bier in der Hand,

gerade „Die Sendung mit der Maus“ als im nahegelegenen 

Atomkraftwerk von Nieder Sulzbach ein Komet von beachtlicher Größe

einschlug.

Sein Schattenriss glimmte noch weit bis ins nächste Jahrhundert hinein.

ca.№⚆IV⚇℔zei.

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Kleingeld-Günther züchtigte mit einem Kartoffelschälmesser 

Mops „Friedrich“ von Aufseherin Agathe solange 

bis dieser „Joke on the water“ 

im Harald-Junke-Timbre knurren konnte.

ca.№⚆V⚇℔zei.

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Ludger versuchte nun schon seit einer halben Stunde

sich mit der Nagelschere den Oberschenkel abzutrennen.

Tante Vera sah ihm dabei andächtig zu, 

und puhlte sich gedankenverloren

eitrige Bollen aus ihrer alten Kriegswunde.

ca.№⚆VI⚇℔zei.

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Ordensschwester Annegret hatte mal wieder ihr Dildokruzifix 

im Beichtstuhl liegen lassen.

Das sah Pfarrer Hendrik nicht so gerne.

Zur Strafe gab es einen Weihwassereinlauf, von dem dann

vor der Abendandacht alle trinken mußten.

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