Ekeltoilette am Kotti Bretterbudenscheißhaus in Regenbogen farben und völlig verwahrlost
Erstellungskosten 56 000 Euro
Clara Herrmann (37), Bürgermeisterin von Berlins Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, gab auf Twitter stolz bekannt, dass am Schandfleck Kottbusser Tor nun drei WC-Container aufgestellt wurden – nach fünf Jahren.
Auf Twitter feierte die Bürgermeisterin das Aufstellen des öffentlichen WCs: „Bääm da ist das Ding: auch das ist Kommunalpolitik“, heißt es in ihrem Post. „Seit über 5 Jahren wird eine Toilette am Kotti gefordert – jetzt ist sie da, kostenfrei mit Missoir und Pissoir.“
Die grüne Politikerin
Herrmann erntet für ihre ungewöhnliche Bekanntmachung
viel Spott.
Die Bude ist ein Gleichnis für die Scheisse , die in den grünen Köpfen wabert
Man sollte sie unter Denkmalschutz stellen als architektonische Metapher
für die beschissene grüne Politik die Gschland , das grünrote Sozialdeutsch
land zugeschissen hat
Zur Strafe für ihr Bääm
sollte man Herrmann
5 Stunden auf die
verkackte Brille setzen
und festbinden
so daß sie ihren grünen
Schit ausscheißen kann
Reichen 5 Stunden ?
Besser wären 24undzwanzig
dann stinkt sie wie dieses
Missoir - Scheißhaus,
nämlich das Frauenurinal
nach faulem Fisch
und ranzig
Ps
ein Missoir - Scheißhaus ist ein
Scheißhaus für grüne feminine
Missionar* _ innen mit Regenbogen-
sendungsbewußtsein
Bääm = multikultistische lautmalerische Furzsprache
aus dem grünen und dem kanakischen Deutsch