BERLIN - SCHEISSHAUS

Text zum Thema Politik

von  hermann8332

Dieser Text gehört zum Projekt    Politische und Haltungstexte

 Ekeltoilette  am Kotti   Bretterbudenscheißhaus in   Regenbogen farben und völlig   verwahrlost   

 Erstellungskosten 56 000 Euro


Clara Herrmann (37), Bürgermeisterin von Berlins Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, gab auf Twitter stolz bekannt, dass am Schandfleck Kottbusser Tor nun drei WC-Container aufgestellt wurden – nach fünf Jahren. 


Auf Twitter feierte die Bürgermeisterin das Aufstellen des öffentlichen WCs: „Bääm da ist das Ding: auch das ist Kommunalpolitik“, heißt es in ihrem Post. „Seit über 5 Jahren wird eine Toilette am Kotti gefordert – jetzt ist sie da, kostenfrei mit Missoir und Pissoir.“ 

 

Die grüne Politikerin 

Herrmann erntet für ihre ungewöhnliche Bekanntmachung 

viel Spott.


Die Bude  ist ein Gleichnis für die Scheisse  , die in den grünen Köpfen wabert


Man sollte sie unter Denkmalschutz stellen als architektonische Metapher

für die beschissene grüne Politik die Gschland , das grünrote Sozialdeutsch

land zugeschissen hat 


Zur Strafe für ihr Bääm

sollte man Herrmann

5 Stunden auf die

verkackte Brille setzen

und festbinden

so daß sie ihren grünen

Schit ausscheißen kann


Reichen 5 Stunden ? 


Besser wären 24undzwanzig

dann stinkt sie wie dieses

Missoir - Scheißhaus,

nämlich das Frauenurinal


nach faulem Fisch 


und   ranzig 


Ps  


ein Missoir - Scheißhaus ist ein 

Scheißhaus für grüne feminine 

Missionar* _ innen mit Regenbogen- 

sendungsbewußtsein 



Bääm = multikultistische lautmalerische Furzsprache

aus dem grünen und dem kanakischen Deutsch




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Kommentare zu diesem Text


 Aron Manfeld (05.09.24, 14:20)
Das ist Punk pur, lieber Hermann, der 1982 in der Bonner Republik noch Oma Erna erschüttern konnte - und heute Wirklichkeit.
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