Die Traumfrau
Erzählung
von hehnerdreck
Kommentare zu diesem Text
Ich bin jetzt doch ein wenig überrascht, dass dieser Kontrast zwischen Erscheinung der besagten Person und deren, na, wie soll ich sagen, doch ziemich trampelhaften Ausdrucksweise, auf den Protagonisten keinen negativen
Einfluß nimmt. Habe mich versucht da ein wenig hinein zu denken [natürlich unberm Austauch der weiblichen Person gegen eine männliche, da ich ja nicht lesbisch bin, sondern hetero] und ich kommen nur zu dem Moment, in welchem die ach so betörende Schönheit, ihren Mun aufzumachen gedenkt. Und schon falle ich aus jedem Traum heraus, denn mir wird wie immer bewußt, das jede noch so große Schönheit vom Wort und dessen Gebrauch erschlagen werden kann, was natürlich auch umgekehrt wirkt, sprich: Wenn jemand mit weniger schöner Ausstrahlung mit seiner kutlivierten Sprache aufwartet, kann es durchaus passieren, dass er an Atraktivität gewinnt. Diese Person verliert in meinen Augen, da ja jedes Wort den Träumenden von einer Wolke schubsen und auf den Teppich aufprallen lassen muss. Aber das Lyrich scheint ja aus einem anderen Holz geschnitzt zu sein. Es macht ihm nicht nur nichts aus, sondern scheint ja die Atraktivität der Besagten noch zu steigern. Mei, o mei, is des ein Mannsbüld dem eine Person, die irgendwie ein Zwitter zwischen Madonna und Zenzi zu sein scheint, so viel Freud bereiten kann, dass er sich wie ein Kinni fühlt, bereit ihr ein Neuschwannstein zur Füßen zu legen.
Jetzt bin ich ein wenig zu weit aus dem Sackerl ghüpft, aber so is es hölt miti
Unterschied bei die Menschen LG niemand
Einfluß nimmt. Habe mich versucht da ein wenig hinein zu denken [natürlich unberm Austauch der weiblichen Person gegen eine männliche, da ich ja nicht lesbisch bin, sondern hetero] und ich kommen nur zu dem Moment, in welchem die ach so betörende Schönheit, ihren Mun aufzumachen gedenkt. Und schon falle ich aus jedem Traum heraus, denn mir wird wie immer bewußt, das jede noch so große Schönheit vom Wort und dessen Gebrauch erschlagen werden kann, was natürlich auch umgekehrt wirkt, sprich: Wenn jemand mit weniger schöner Ausstrahlung mit seiner kutlivierten Sprache aufwartet, kann es durchaus passieren, dass er an Atraktivität gewinnt. Diese Person verliert in meinen Augen, da ja jedes Wort den Träumenden von einer Wolke schubsen und auf den Teppich aufprallen lassen muss. Aber das Lyrich scheint ja aus einem anderen Holz geschnitzt zu sein. Es macht ihm nicht nur nichts aus, sondern scheint ja die Atraktivität der Besagten noch zu steigern. Mei, o mei, is des ein Mannsbüld dem eine Person, die irgendwie ein Zwitter zwischen Madonna und Zenzi zu sein scheint, so viel Freud bereiten kann, dass er sich wie ein Kinni fühlt, bereit ihr ein Neuschwannstein zur Füßen zu legen.
Jetzt bin ich ein wenig zu weit aus dem Sackerl ghüpft, aber so is es hölt miti
Unterschied bei die Menschen LG niemand
Vor sehr langer Zeit traf ich mich in einem Gasthaus mit einer sehr hübschen Frau, die auch sehr sexy aussah (wie Jane Mansfield), die ich über eine Kontaktanzeige kennengelernt hatte. Zu meiner Überraschung klang sie wie ein Bierkutscher oder Kesselflicker, wie man früher sagte. Darauf war ich nicht gefasst und ich zog mich innerlich schon gleich zurück. Viele Jahre später traf ich eine hübsche Frau mit einer ähnlich vulgären Aussprache. Ich lernte sie näher kennen und mochte sie sehr. Ich ärgerte mich damals sehr über mich selbst, dass ich nicht versucht hatte, mich wenigstens ein bisschen mehr auf die Frau von damals einzulassen. Diese Erlebnisse habe ich irgendwie nicht ganz absichtlich in diese Erzählung eingebaut, was ich im Nachhinein auch als eine Wohltat empfand, weil ich wenigstens im Nachhinein mit meiner Phantasie meinen Erinnerungen einen angenehmeren Ausgang (Happy End) geben konnte. Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für die tausend Wörter Lesestoff genommen hast, sowie auch Deine Beschäftigung damit und Deinen Kommentar. Ich neige immer gern zur Übertreibung, vielleicht kann man mir eines Tages das Übertreiben austreiben (war als scherzhaftes Wortspiel gedacht - wobei ich manchmal auch denke, ob die Übertreiberei mich literarisch in eine Sackgasse führen könnte).
LG
LG
Antwort geändert am 20.10.2024 um 03:35 Uhr
Frau, bei deren Anblick mein Herz rast, wie ein Schnellfeuergewehr.
Jedenfalls hat mich nicht mehr interessiert, wie die Geschichte ausgeht, weil ich Schwarz gesehen und Knall Knall Knall gehört habe.
Kommentar geändert am 20.10.2024 um 11:27 Uhr