Politik ist gut ...

Aphorismus

von  hehnerdreck

... wenn sie allen dient - und nicht nur den superreichen Nachkommen von Räuberbanden und Plünderern.

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Anmerkung von hehnerdreck:

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Politik war ursprünglich ein Dienst an der Bevölkerung und nicht ein Instrument zur Bereicherung einer privilegierten Elite. Die Interessen der Superreichen, oft Nachfahren von Räuber- und Plündererbanden, dürfen nicht über das Gemeinwohl gestellt werden.

Die Verantwortung für eine lebenswerte Gesellschaft liegt in den Händen der Bevölkerung, die sich durch gemeinsames Handeln vor den Fallen der Mächtigen mit ihrem ständigen Teilen und Herrschen schützt, unabhängig wird und gemeinsam nach Lösungen sucht, die allen zugute kommen.

Kreative Problemlösungen und die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft lassen sich am besten in kleinen Gruppen von maximal sechs Personen erarbeiten, da der persönliche Austausch und die direkte Zusammenarbeit in solch intimen Kreisen besonders fruchtbar sind. Je mehr solcher Kleingruppen entstehen, desto größer ist die Chance, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.

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Kommentare zu diesem Text


 Augustus (31.10.24, 11:01)
Die politische Frage, die sich stellt ist, wo hört die Grenze auf, wenn die Rede von Allen ist? 

Wenn ich die Forderung als deutscher Politiker stelle, weniger Plastikmüll in Deutschland und CO2; und in Deutschland versursachten platiskmüll nach in Indonesien und phillipinnen verschiffe, wie andere Industriestaaten das tun; und mich dann brüste, der cO2 Ausstoß konnte durch grüne Politik in Deutschland um 5% gemindert werden; während dieser in Indonesien und Philippinen um 10% gestiegen ist und damit weltweit steigt, weiß ich nicht, wo hier die politische Grenze für eine gute Politik gezogen werden soll.  

Oder ein anders bespiel;  Klamotten; sie werden in China oder Kambodscha unweltverschmutzend billig hergestellt; in Deutschland  verkauft. Da die Qualität in der Regel billig und schlecht ist, werden die Klamotten nach 3 maligem Waschen gespendet oder entsorgt. 
70% der Klamotten kommen gar nicht mehr in Umlauf und können weiter nicht verwendet werden, weil die Qualität so billig ist, dass die Klamotten keinen verwertungswert haben, werden sie dann verbrannt; das verbrennen von kaputten Klamotten erzeugt wiederum c02. 

Diese Herstellungs- und loeferketten von billigen Klamotten ist so umweltschädlich, und grenzt beinah an Verantwortungslosigkeit, dass es eigentlich verboten werden müsste.
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