Was ich früher gerne machte, ist, was ich heute nicht mehr mache, weil heute auf gestriger Erde fußt. Schickt man mir auch die Strafkolonie von Reumütigen und Einsichtigen zum Umgraben einer lockeren, verheißungsvollen Erde, zu einem Abtransport und zum Wegeebenen, es bleiben doch die frischgemachten Löcher. Und spräche auch ein Priester, unter neuer Kirchenglocke seine Gebete, es bliebe der Geschmack von Aufgewühltheiten und knochenknackender Umwälzung. Die Leere kennt keine Knochen und sie kennt kein Fleisch, höchstens Schleim und Schmelze, sie verbrennt und vernichtet und ist einmal mehr zur Stelle, um nichts auf grüner Wiese dastehen zu lassen. Brocken einer braungrauen Erde und ein vorgestelltes Grün, das abgeschwärzt scheint. Weiß der Himmel eigentlich, um Lebhaftigkeit? Oder reicht einem solchen, das ich lebte?