Den Bach rauf ?
Ein bezeicnender Titel mit psychologischer Ambiguität
vom Schwachbock unterbewußt freudisch gewählt
a) die Wirklichkeit und die physikalische Gesetzmäßigkeit
nicht anerkennen , nämlich daß Gschland das grünrote Sozial-
Moral – und Umweltvorreiterland weder ein Sonnen-
schein noch ein Windland ist , sondern ein Flauten -
und Schattenland und daß die Atomenergie als Grund-
lastenergie die billigste und zuverlässigste Stromversorgung
bietet ….
b) Das Antinom , nämlich „ den Bach runter „ bei der Titelwahl
zu assozieren und unterbewußt die Realität zu akzeptieren,
daß Gschland den Bach runter geht
Das Buch hat 150 Seiten und wirkt wie am Küchentisch
geschrieben in einer blumigen Kinderbuchsprache, die
der Schwachbock als Kinderbuchautor beherrscht aber
bar jeglichen Humors und Tiefgangs oder irgendeiner
kritischen Selbstreflektion …
Der Küchenbock sollte mal Churchills Autobiographie
lesen, damit er lernt wie man über sich schreibt
Warum schrieb er dieses Buch überhaupt ?
Tagebuch, Abschiedsbrief, Verteidigungsschrift,
Pamphlet, Libretto zum Wahlprogramm ?
Es ist ein Traktat der Einfalt des Schwachbockes
Hauptgrund:
der Bock will nahbar sein und menscheln :
Wenn man seinen Namen hört,
soll man folgendes Kinderbuchmärchenbild
vor Augen haben
Der Bock wie er erzählt,
dass er des Stresses wegen
Müsli mit Wasser isst,
Armbänder als Taylor-Swift-Hommage trägt
und sich neuerdings zu Bürger*_:innen
an den Küchentisch setzt und ihnen zuhört.
Herrgott nochmal !
… erinnert einen dies nicht irgendwie
an den Wolf der seine Stimme schönt durch Kreidefressen
und der ein Wolf im Schafpelz ist , welcher Gschland und
unseren Wohlstand zerfleischt und verspeist …
Der Hbock als Coautor
der Brother Grimm
aber nicht Wirtschaftsminister
der viert größten Volkswirtschaft !
Ps
Mit ihren Büchern haben die Grünen wirklich Pech:
erst das BärbockPlagiat und jetzt das HbockTraktat