Träume

Gedicht zum Thema Traum/ Träume

von  AnneSeltmann



Träume fliegen wie ein Hauch
in den Himmel weit hinein,
um dann in meinen Schlaf zu rieseln,
begleitet von Sternen klitzeklein.

Ein Flüstern zieht durch die Dunkelheit,
zarte Stimmen, fast wie ein Lied,
sie erzählen von fernen Welten,
wo jeder Wunsch erblüht.

Im Schweben zwischen Zeit und Raum
findet der Geist sein stilles Glück,
und in der Stille der Nacht
kehrt ein verlorener Moment zurück.



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Kommentare zu diesem Text


 Lorolex (19.01.25, 12:48)
Hallo Anne, es heißt nicht umsonst, Träume sind die Spiegel unserer Seelen. Einfach sich den ganzen Tag mit schönen Dingen umgeben und prompt, hat man des Nachts angenehme Träume! Ich bin seit einigen Jahren fast hundertprozentiger Fernsehverweigerer und behaupte, seitdem angenehmere Dinge zu träumen!

Liebe Grüße, Kai
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