Heute trage ich die Welt auf meinen Schultern...

Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  AnneSeltmann

hole mir meine Träume zurück.
Lass die Freude durch den Raum wirbeln,
während Erinnerungen schwer auf der Seele liegen.
An den Wänden der Sorgen wachsen Blumen,
hinter den Grenzen leuchtet ein Regenbogen.
Gemeinsam sind wir stark,
doch das Alleinsein bleibt eine Lektion,
die wir noch meistern müssen.
Am Abend siehst du stille Vögel am Himmel,
die Angst löst sich auf,
und am Horizont erscheint ein neues Ich.



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Kommentare zu diesem Text


 Regina (18.01.25, 08:57)
Zwei Iche wohnen, ach, in meiner Brust.... (frei nach Goethe)
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