das ich nicht verleugnen und trotzdem nicht stolpern, verwirre ich mich, erzähl doch, erzähl doch, die stimme zerbricht in
scherben auf böden der tage und wochen, bin selber zerbrochen und stärker geworden, doch in mir verborgen die schwärze der jahre, vergessen und wage
drum frage mich nicht.
verwischte gesichter beschwören nun lichter, doch wehr ich mich wieder, verstörende lieder und seelen zerspringen - wenn höhnend aus der vergangenheit ein incubus meinen namen schreit
drum wenn du mich siehst dann vergess wer ich war und vergiss was du sahst als der phönix gewann ist dann alles gegang‘ ist selbst asche verstorben und
zwischen verflossenen wellen des heute, wächst heute befreiter die rose im drosselbewachten und schattigen heim aus bittersüßem vogelleim.
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