Textilien

Text

von  Alabanda

Ja, männliche und weibliche Kleidung unterscheiden sich grundsätzlich.

Wozu dient Kleidung?
Zum Schutz und als Schmuck.
Zum Schutz vor dem Wetter, vor den Gegenständen des Alltags, vor unerwünschten Blicken.
Als Schmuck, zum Zeigen von Status und Attraktivität.

Männliche Kleidung priorisiert den Schutzaspekt vor dem Schmuckaspekt, bei weiblicher Kleidung ist das umgekehrt.

Männliche Kleidung wird in höherer Qualität hergestellt. Angefangen bei den Stoffen. Sie sind schwerer, dichter, fester. Wie auch die Verarbeitung männlicher Kleidung besser ist, doppelte Nähte hier, einfache dort. Männerkleidung ist haltbarer.

Dritter Aspekt ist die Bewegung. Männer bewegen sich, die Kleidung macht die Bewegung mit.
Frauen müssen aufpassen, durch Bewegungen die Kleidung nicht überzustrapazieren. Sie dürfen sich nicht zu weit nach unten bücken, nicht zu weit nach vorn beugen, keine zu großen Schritte machen.

Frauenkleidung benachteiligt ihre Trägerinnen auch heute noch, um nicht das böse Wort diskriminiert zu benutzen.



Anmerkung von Alabanda:

mit Grüßen an Gabyi

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Kommentare zu diesem Text


 niemand (02.11.25, 16:53)
Männerkleidung ist haltbarer.
Hmm ... kann man das wirklich so sagen? Kommt es nicht darauf an, wo man diese Kleidungsstücke kauft? War das nicht eher "früher" so? Heutzutage kleidet sich mancher Mann nicht selten wie eine weibliche Person. Da sind doch, besonders in der jungen Generation, die Granzen fließend, wie ich fortdauernd beobachten kann. Es gibt natürlich Billigklamotten und Qualitätskleidung. Das Gute ist, das heutzutage nicht ein "Stil für alle" gilt,

und die Männlichkeit scheint mir inzwischen auch im Bezug auf Eitelkeit angepasst, das heißt auch sie bevorzugt eher Firlefanz, des äußeren Effektes wegen. Dass Frauenkleidung ihre Trgerinnen "benachteiligt" halte ich für fragwürdig. Wenn Frauen allerdings lieber zur Effekthascherei neigen, dann könnte das durchaus so sein. Frau zwängt sich dann in etwas, das unpraktisch,
aber effektvoll ist. Nur, es zwingt sie keiner dazu, außer sie selbst.
Die Zeiten der Kleidungszwänge scheinen mir doch vorbei zu sein was ich als sehr befreiend sehe  LG niemand

 Alabanda meinte dazu am 02.11.25 um 19:24:
Vergleiche für 1000 € einen Anzug und ein  Kostüm, vgl. Stoff, Verarbeitung, Haltbarkeit. Noch gravierender sind die Qualitätsunterschiede bei Schuhen.

 niemand antwortete darauf am 02.11.25 um 19:30:
Von welcher Geldkaste sprichst Du? 1.000,- Euro für einen Anzug?
Das ist aber nicht die Mehrheit.  :) Natürlich hast Du recht, bezüglich dessen, dass echt Qualität ihren Preis hat. In der Menge sehe ich sie aber nicht. Dort jagt ein Fummel den nächsten. Ex und hopp!
Ein Problem welches auf Dauer die Umwelt belastet, wenn das so weiter läuft. Aber es läuft, wenn die Wirtschaft es will.

 Alabanda schrieb daraufhin am 02.11.25 um 19:43:
Die Zahl ist nur ein Bsp., gemeint ist das was man jeweils für den gleichen Betrag bekommt. Es ist nicht von gleicher Qualität.
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