Ein Abschied voller Melancholie
Erlebnisgedicht zum Thema Abschied
von Mondsichel
Kommentare zu diesem Text
vielleicht lebt die erinnerung in jedem abendrot wieder auf, wie das weizenfeld beim fuchs und dem kleinen prinzen... vertraut gemacht, trotz abschied.
glg silvi
glg silvi
*lächel* Vielen lieben Dank für deine Worte
Hallo Arcana,
dein Text nimmt einen mit in die sanfte Schwingung dieses leisen Abschieds. Gefällt mir gut!
Ein paar kleine Anmerkungen noch:
Tränen können nicht hinter den Augen fallen, vielleicht besser hinter den (Augen)Lidern. Die Großschreibung der persönlichen Anrede ist eigentlich nur in Briefen üblich, da sich das lyrische Ich und Du vertraut sind, wäre es hier nicht nötig.
LG
Manfred
(Kommentar korrigiert am 09.08.2005)
dein Text nimmt einen mit in die sanfte Schwingung dieses leisen Abschieds. Gefällt mir gut!
Ein paar kleine Anmerkungen noch:
Tränen können nicht hinter den Augen fallen, vielleicht besser hinter den (Augen)Lidern. Die Großschreibung der persönlichen Anrede ist eigentlich nur in Briefen üblich, da sich das lyrische Ich und Du vertraut sind, wäre es hier nicht nötig.
LG
Manfred
(Kommentar korrigiert am 09.08.2005)
Weißt Du wie es ist wenn Du einem Freund in die Augen blickst und siehst, das er am liebsten weinen möchte, weil er nicht fort will und doch muss? Dieser Schimmer in den Augen, diese Melancholie, das Meer aus Tränen, das doch nicht aus den Augen fließen will, weil der Stolz zu groß ist? Wenn Tränen hinter den Augen fallen, dann meine ich damit im Tiefsten der Seele. Ich benutze diese Formulierung sehr gerne...
Berührt mich irgendwie mit sehr viel Gefühl beim Lesen. Grüß Dich lieb J.d.G.
*lächel* Es freut mich das es Dich so tief berührt. Dieses Gedicht ist einem engen Freund gewidmet, der schon zu meiner Familie irgendwie gehört. Inspiriert von dem Tag als er wieder nach HH gefahren ist