Ein Rösschen trieb ganz allein
Auf dem Seerosenteich fortein
Die hellen Blüten, der rosige duft
Ein hauch von Frühling liegt in der Luft
Schilf hat sich um den Tümpel gesetzt
Und warmer regen die Blüten benetzt
Auch Tiere tummeln sich hier
Vögel, Hasen und das Murmeltier
Mit Rösschens erblühen
Beginnt die sonne zu glühen
Wenns Rösschen schlafen geht
Selbst die Dunkelheit steht
Sie heilt schlicht die größten wunden
Noch nie hat sie ein Mensch gefunden
Denn in ihr lebt, so wie es hieß
Das verlorne Paradies!
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