Fünf Türme
Gedicht
von Alpha
Kommentare zu diesem Text
Hm. Ich würde gern was dazu sagen. Aber ich kann nicht.
Mett.
urbinia (49)
(07.09.05)
(07.09.05)
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Sektfrühstück (41)
(07.09.05)
(07.09.05)
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Natürlich kann ich. Aber eigentlich möchte ich nicht. Man könnte drauf kommen. Ich werde nichts auflösen. Dafür steht zu viel dahinter. grüßend, A
kalaila (24)
(07.09.05)
(07.09.05)
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argot (30)
(07.09.05)
(07.09.05)
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Hach, das ist eine wunderbare Interpretation. AUCH eine Möglichkeit. Aber das Wahre liegt dahinter, hinter den Bildern ... Danke. Und Glückwünsch zum 5. Komm. A
argot (30) äußerte darauf am 08.09.05:
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LyraBerethil (21)
(07.09.05)
(07.09.05)
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argot (30) ergänzte dazu am 07.09.05:
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Cora_Sonn (25)
(09.09.05)
(09.09.05)
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Ich glaube, das geht den meisten so. Und was ich toll finde, dass es "euch" trotzdem gefällt, obwohl ihr es nicht in meinem "Sinne" versteht. Denn in meinem Sinn ... es ist so viel mehr. Wenn ihr nur wüsstet *seufz* Danke für dein Komm. A
PraesidentDeath (24)
(17.09.05)
(17.09.05)
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Alina (58)
(27.09.05)
(27.09.05)
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mezzoforte (20)
(10.10.05)
(10.10.05)
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Nun, so "schlimm" ist es ja nicht. Aber es stimmt schon, welche Bilder der Leser entwickeln kann, hängt von seinem, sagen wir, "Erfahrungs- und Erlebtenwert" ab. Und eben das kann ich dem Leser wohl kaum vermitteln. Manche verstehen es (wenn auch wohl meist sehr anders) oder eben nicht. Trotzdem bist du beeindruckt, na, fein LG, A
Rücksicht (22)
(26.07.06)
(26.07.06)
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Zeitkratzer (22) meinte dazu am 27.07.06:
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"korrigieren"? das hieße, sie wäre nicht richtig. ist sie aber.
schön.
tagträumerin (16)
(16.08.06)
(16.08.06)
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wie schön, dass durch texte andere eines tages das empfinden übernehmen können.
Mehr als fünfmal vor den fünf Türmen gesessen bin ich.
Würde meine Bilder gern loswerden;) Ein Ich steht mit dem Rücken zur Zeit. Es schaut über die Schulter zurück, in von einem magnetischen Kindheittraum angezogenen Blick, der nicht loslassen will (ich dachte auch an den Abzählreim für Kinder an den Fingern: ...und der Klitzekleine frisst sie allemale auf!) Vielleicht sollte man die Welt durch Kinderaugen sehen:)
In der zweiten Strophe wollte ich mich zuerst für ein Bild im Sinne von Geburt entscheiden, da mir die des Todes zu einfach erschien. Nun, ich nehme ich beide als Wurzel der Sehnsucht oder Suche...einer "heiligen" Erinnerung. Diesen Pfaden und Fäden der Erinnerung zu folgen war, glaub mir, sehr anregend und hat Spaß gemacht. Habe es für viele Metaphern durchgespielt. Mein erster Gedanke war: Der hinter dem Ziel kauernde Wunsch...auch der Tod eines Zwillings und seines paradoxen Weiterlebens.
Diskordia hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und jetzt nehme ich Dein Gedicht aus der "Beobachtung"..zu gut:) Gruß von Gerd
Würde meine Bilder gern loswerden;) Ein Ich steht mit dem Rücken zur Zeit. Es schaut über die Schulter zurück, in von einem magnetischen Kindheittraum angezogenen Blick, der nicht loslassen will (ich dachte auch an den Abzählreim für Kinder an den Fingern: ...und der Klitzekleine frisst sie allemale auf!) Vielleicht sollte man die Welt durch Kinderaugen sehen:)
In der zweiten Strophe wollte ich mich zuerst für ein Bild im Sinne von Geburt entscheiden, da mir die des Todes zu einfach erschien. Nun, ich nehme ich beide als Wurzel der Sehnsucht oder Suche...einer "heiligen" Erinnerung. Diesen Pfaden und Fäden der Erinnerung zu folgen war, glaub mir, sehr anregend und hat Spaß gemacht. Habe es für viele Metaphern durchgespielt. Mein erster Gedanke war: Der hinter dem Ziel kauernde Wunsch...auch der Tod eines Zwillings und seines paradoxen Weiterlebens.
Diskordia hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und jetzt nehme ich Dein Gedicht aus der "Beobachtung"..zu gut:) Gruß von Gerd
Ein leiser Haich von Melancholie weht da an den Türmen vorbei. Irgendwie erinnert mich dein Gedicht an die traurigen Öden von Dalis Werken und das gefällt mir sehr gut.
lg
Schädel
lg
Schädel
octave (24)
(15.06.07)
(15.06.07)
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Ich staune fünf Türme hoch! LG Jörg