Wolfskreide

Gedicht zum Thema Erkenntnis

von  Martina

Frauen hast du ohne Zahl,
hast auch stets die Qual der Wahl.
Du verführst sie mit deinem Charme,
mit deinem Blicken,
doch an jede von ihnen
findest du nur kurz Gefallen
und Entzücken.
Doch Ich mein Lieber,
bin mit knapper Not
deinen Fängen entkommen,
Ich geb zu,
deine Magie-
machte mich lähmend und benommen.

Du bist auf der Jagd-
immer schon gewesen,
ich konnte meine Handschrift,
in deinen Augen lesen.
Du bist der Wolf,
der nicht nur seine Wunden leckt,
ich hab dich durchschaut,
und deine Kreide längst entdeckt.

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Kommentare zu diesem Text

DerSteinchenwerfer (44)
(11.10.05)
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 Martina meinte dazu am 11.10.05:
jaaa...guter Tipp...besser ist das:-)) Lg Tina
daniela (39)
(11.10.05)
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 Martina antwortete darauf am 11.10.05:
Hey danke dir- warst schon lang nicht mehr da Lg Tina

 warmeseele01 (11.10.05)
dabei ist im wolf auch noch fuchs, drache, tiger, fasan und pradiesvogel hat hesse einst gedacht;-)wärmegruss tom

 Martina schrieb daraufhin am 11.10.05:
ja, das mag schon sein- aber Wolf bleibt am Ende Wolf ) Griins...hab Dank, Lg Tina

 warmeseele01 äußerte darauf am 11.10.05:
eben nicht die sichtweise macht ihn, zu etwas negativen, ist die eigentliche aussage kicher, tom
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