Verbrechen
Gedicht zum Thema Liebe & Schmerz
von KopfEB
Kommentare zu diesem Text
Hm... und hat KV den Test bestanden?
Oder hat der Test noch nicht begonnen?
Falls doch - Hier ein weiterer:
„Wenn ich ein Pfund Scheiße hätte fressen müssen, um ein Pfund Muskelmasse aufzubauen - ich hätte es getan.“ (A. Schwarzenegger)
- Man beachte den Kontext zu KopfEBs Text!
Nun? Feuer frei!
dj
Oder hat der Test noch nicht begonnen?
Falls doch - Hier ein weiterer:
„Wenn ich ein Pfund Scheiße hätte fressen müssen, um ein Pfund Muskelmasse aufzubauen - ich hätte es getan.“ (A. Schwarzenegger)
- Man beachte den Kontext zu KopfEBs Text!
Nun? Feuer frei!
dj
;-)
Der Test hat begonnen und wird nie enden, ich warte. *g*
Der Test hat begonnen und wird nie enden, ich warte. *g*
Hm. Jetzt habe ich es mir mal extra angeguckt, weil Du ja im Forum davon erzählt hast. Ich käme aufgrund des Textes sicher nicht auf die Idee, Dich als "Neonazi" anzugreifen. Aber so richtig passend finde ich den Begriff Kristallnacht hier nicht. Du benutzt ein Wort als Symbol, das mit zu viel schlimmer deutscher Geschichte belegt ist, für eine private, unglückliche Situation. Ich kann glaube ich verstehen, was Du damit meinst. Aber passend im Vergleich finde ich es nicht. Liebe Grüße, Brigitte.
Hab dank für deine Meinung, werte Brigitte.
Für mich war in der damaligen Situation kein anderer Begriff so passend für Ungerechtigkeit, Schmerz, Verbrechen. Mir fallen wenige Dinge ein, die so eine starke Aussage haben und die wären für dich vermutlich alle nicht passend. Ich denke nicht, dass ich mit diesem Gedicht das Andenken der Toten wie der Lebenden beschmutze oder herabwürdige, aber das muss jeder selber entscheiden.
Das sich die Geister an dem Wort an dieser Stelle scheiden, kann ich allerdings gut verstehen.
Auf der autorenplattform.de hat man mir geraten, den Text auf Englisch zu schreiben, um den Effekt abzuschwächen, aber das kommt mir irgendwie verlogen vor, darum lass ich´s.
Für mich war in der damaligen Situation kein anderer Begriff so passend für Ungerechtigkeit, Schmerz, Verbrechen. Mir fallen wenige Dinge ein, die so eine starke Aussage haben und die wären für dich vermutlich alle nicht passend. Ich denke nicht, dass ich mit diesem Gedicht das Andenken der Toten wie der Lebenden beschmutze oder herabwürdige, aber das muss jeder selber entscheiden.
Das sich die Geister an dem Wort an dieser Stelle scheiden, kann ich allerdings gut verstehen.
Auf der autorenplattform.de hat man mir geraten, den Text auf Englisch zu schreiben, um den Effekt abzuschwächen, aber das kommt mir irgendwie verlogen vor, darum lass ich´s.
Eira (36)
(29.11.05)
(29.11.05)
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Ich war auch nicht gerade glücklich, als ich es geschrieben habe.
Wie schon gesagt, in dem Moment war es das einzige, das mir passend schien. Und da dieser Text eine Momentaufnahme von damals ist, würd ich es niemals ändern, nicht nach so langer Zeit.
Wie schon gesagt, in dem Moment war es das einzige, das mir passend schien. Und da dieser Text eine Momentaufnahme von damals ist, würd ich es niemals ändern, nicht nach so langer Zeit.