Frostgrenze

Gedicht

von  Eolith

Der Acker trägt
Schneetäler
und Eisgipfel

Reif an dem
im Sommer
so Lebendigem

Das weite Land
liegt brach

Der Wind beißt
doch du genießt
seinen Kuss

Denn ab hier
gibt es nur noch
Zuversicht

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Kommentare zu diesem Text


 warmeseele01 (10.01.06)
ja das denke ich ist ein sehr warmes gedicht, was doch recht schöne blider hat und eine sonnige erwartung an die zukunft
einen schönen tag wünsche ich dir verneigend ,tom
Jupiter10676 (27)
(07.04.06)
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