Betäubte Gefühle

Kurzgedicht zum Thema Gefühle

von  Omnahmashivaya

Wie ein durch Alkohol betäubtes Gefühl,
so sieht's in mir aus, eiskalt, starr und kühl.

Ich fühl mich müde, ich fühl mich leer,
vermisse die schönen Zeiten all zu sehr.

Die Hoffnung ist das, was in mir bleibt.
Das, was man auch als Träume beschreibt.

Das, was Einem niemals genommen wird,
was Einen beschützt wie die Schafe der Hirt.

Was Einen auftaut wie die Sonne im März,
das, was dort ewig lebt im Herz.

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Kommentare zu diesem Text

Palatala (37)
(28.08.07)
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 NormanM. (07.07.09)
Man sagt ja immer, die hoffnung stirbt zuletzt, irgendwie ist es auch so. Bei mir ist es so, dass selbst in aussichtslosen situationoen, wenn es unrealistisch ist, dass alles noch ein gutes ende haben wird, habe ich trotzdem die hoffnung, dass irgendein wunder passiert. Ich weiß,k dass ich zwar der geborren und übertriebende pessimist bin, aber irgendiwe bleibt die hoffnung immer, obwohl ich weiß, dass es eigentlich keine gibt.

LG Norman
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