Alle 1.698 Textkommentarantworten von Bluebird

23.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmel oder Hölle - oder die Standhaftigkeit der ersten römischen Christen: "Das mit den "Donatisten" ist mir bekannt. Geplant ist dies zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb des Oberthemas "Die Geschichte des Christentums" hier zu behandeln. (Antwort korrigiert am 23.12.2013)"

23.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmel oder Hölle - oder die Standhaftigkeit der ersten römischen Christen: "Ich habe gerade heute Einiges zum Vergleich Mithras-Kult und Christentum gelesen ( in "Damals" 11/2013) Da war von gewissen vordergründigen Parallelen, aber auch deutlichen Unterschieden die Rede. Der Faktor "Frau" mag sicherlich eine Rolle gespielt haben - denn was ist von einer Religion zu halten, die mindestens die Hälfte der Bevölkerung per Definition ausschließt? Aber ich denke, dass der "geprüfte und standhafte Glaube" der Christen maßgeblich zu der Verbreitung des Christentums beigetragen hat. Neben sicher einer Reihe anderer Faktoren. Der Mithras-kult hatte sich übrigens mit dem römischen Staatkult arrangiert und war deshalb auch nie einer ernsthaften Verfolgung ausgesetzt gewesen. (Antwort korrigiert am 23.12.2013)"

16.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine direkte Konfrontation mit dem Bösen: "Man könnte auch sagen, dies ist die "Hinführung" (Einleitung) zur eigentlich Geschichte. Und mit dem letzten Satz wird doch Spannung aufgebaut. Oder nicht? (Antwort korrigiert am 16.12.2013)"

16.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine direkte Konfrontation mit dem Bösen: "Ja, mein Stil... manchmal: Es fängt ganz harmlos an ... :-)"

16.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Freund im Stich gelassen!: "Bezüglich Dantes "Höllenvision" hier ein Video, was mich vorgestern doch etwas geschockt hat: hier"

15.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Freund im Stich gelassen!: "Nun ja, in der Tat hat Petrus seinen Fehler bereut und ihm ist ja auch vergeben worden (Johannes 21,16 ff) Judas hat seinen Fehler ja auch eingesehen, aber möglicherweise "keinen Raum zur Umkehr" gehabt oder gesehen. Ist Umkehr jederzeit möglich? Oder gibt es einen "point of no return" im Leben? Das ist eine interessante theologische Frage, die man noch einmal genauer untersuchen müsste. Ein bißchen ähnlich gelagert ist die Frage, ob Hitler am Ende seines Lebens noch hätte bereuen und umkehren können. (Antwort korrigiert am 15.12.2013)"

15.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Freund im Stich gelassen!: ""Diese unterschiedliche Bewertung von Petrus und Judas berührt mich seltsam." Tatsächlich? Der Unterschied liegt doch quasi auf der Hand. Hat der eine doch aus "Bosheit" (Habgier) und der Andere aus "Schwachheit" (Angst) gehandelt. Bei dem einen ist Vorsatz erkennbar, bei dem Anderen "Not". Ganz abgesehen davon hatte der "Verrat" des Petrus ja auch keine direkten Folgen für Jesus."

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: ""Überprüfen" ist das bessere Wort!- Ja, aus eigener Erfahrung würde ich schon sagen, dass die Existenz Gottes zu einer persönlichen Gewissheit werden kann. Einen allgemein gültigen Beweis im wissenschaftlichen Sinne wird es vermutlich nicht geben, obwohl die Astrophysik sich wohl in diese Richtung bewegt.- Ich persönlich bin allerdings der Ansicht, dass sich eine gelenkte Weltgeschichte schon nachweisen ließe."

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: "Die Existenz oder Nichtexistenz Gottes wissenschaftlich-experimentiell beweisen zu wollen, hat etwas "Despekierliches". Als ob Er - seine Existenz vorausgesetzt - ein "Erfüllungsautomat" wäre, der auf "Gebets-knopfdruck" reagieren müßte. Also , dass sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand, dass Er sich einer solchen versuchten Vereinnahmung vermutlich entziehen würde. (Antwort korrigiert am 18.11.2013) (Antwort korrigiert am 18.11.2013) (Antwort korrigiert am 18.11.2013)"

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: "Ja, ich denke das auch. Der "Skeptizismus" führt konsequent zuende gedacht dahin, dass man letztendlich gar nichts mehr glauben kann. Und der Mann hatte mir keinen Grund gegeben an seiner Glaubwürdigkeit zu zweifeln."

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