Alle 50 Textkommentarantworten von kalira

20.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Inkubator liegen die Ängste: "ja. danke! :)"

08.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vor dem Abschied: "vielen dank für dein hineindenken in diesen text und dein heraustragen der gedanken aus diesem text ! wirken und bewirken. und lassen. wirken lassen. genau dieses erlebe ich bei diesem gedankenaustausch. für mich die kernaussage deiner gedanken: es will nicht manipulieren und kann nicht manipuliert werden ja. das scheint es zu sein! "bewegen" hat für mich eine viel weichere und anhaltendere aussage als "wirken" oder "bewirken" "mitwirken". das klingt alles sehr hart und abgeschlossen."

04.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vor dem Abschied: "ja. dieses nichtstun und innehalten und wahrnehmen des tropfens und klopfens. manchmal bewirkt man zuviel und wird sich dessen gar nicht bewusst, oder? sich der geschehen bewusst werden ist das ein wirken auf die geschehen?"

04.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vor dem Abschied: "sind wir bewegt oder unbewegt ... bleiben wir bewegt oder unbewegt ... lassen wir zu, bewegt zu werden, unbewegt zu bleiben. lassen wir geschehen oder wirken wir mit? oder sind wir das eigentliche ... ? ohne uns kein wirken ob aktiv oder passiv? hm?"

24.07.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brauchst nicht einmal mehr mitdenken: "Müssen sicher nicht. Das sind eher immer Lesehilfen für mich. Es ist eine Gewichtung, die mich bei Lesungen unterstützt. Ich habe mich inzwischen so sehr daran gewöhnt diese Gewichtung bereits im Schreibprozess mit einzuarbeiten, dass es mir kaum mehr auffällt. Danke für die Nachfrage und den Hinweis."

24.07.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brauchst nicht einmal mehr mitdenken: "bestimmst du den erzählerischen wert? na dann! ich kann damit leben, dass du meine texte so wahrnimmst. ich kann damit leben, dass du sie liest und kommentierst oder eben nicht. ich bin dieser dauerdiskussion müde. ich muss meine texte und meine art zu schreiben nicht rechtfertigen. (Antwort korrigiert am 24.07.2017)"

24.07.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brauchst nicht einmal mehr mitdenken: "was ist das eigentlich, das dich wiederholt dazu veranlasst, texte, die nicht in deine denk- und verständniszone von literatur passen zu lesen und zu kommentieren, was stört dich daran, dass es leser/innen und auch schreiber/innen gibt, die eben diese art texte mögen, diese art texte verfassen? ich nehme kein genre hier in anspruch. ich behaupte nicht, eine erzählung, eine reportage, einen tagebucheintrag oder sonst etwas, gar einen roman zu verfassen. da könnte ich deine kritik noch verstehen und nachvollziehen. ich habe selten geschichten erzählt, die chronologisch einem strang folgen und dennoch liegt den texten ein denken zugrunde. das soll und muss auch nicht nach jedem geschmack, nicht nach jeder denkrichtung sein. im gegenteil! ich bin auch nicht kritikscheu. nur leider berührt deine art der kritik nicht einen punkt, der stichhaltig wäre. eben weil du ein ganz anderes verständnis von literatur hast. was also ist es, was dich abermals und abermals veranlasst?"

02.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Da ist noch Schraubraum in der Spielzwinge: "würde ich deiner aussagen folgend, richtig liegen, wenn ich annehme, dass du aus diesem text für dich mitnimmst: lustiger titel ?"

02.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Da ist noch Schraubraum in der Spielzwinge: "oh. als liebhaber meiner texte sehe ich dich ganz und gar nicht. ich bemerke nur wiederholt deine kommentare, die sich in ihrer kritik ähneln. deswegen frage ich mich, weshalb wiederholt der aufwand des lesens. über lesen und auch kritik freue ich mich immer. doch die erkenntnis, dass man sehr wahrscheinlich ganz unterschiedliche erwartungen und auch ansprüche an texte hat, gibt mir dann durchaus denkraum zu diesem wiederholen ... handwerk. was ist schon handwerk. darüber kann man natürlich streiten. das handwerk kann man lernen. schreiben ist durchaus ein handwerk. für mich ist es das nicht. ich möchte schreibend kein geld verdienen. ich spiele wahnsinnig gern mit sprache. der gebrauch von sprache ist für ein betrachtungszentrum. ich möchte keine geschichten erzählen. doch, möchte ich schon. doch ich erzähle in einem anderen format. in keinem erzählstil der schreibhandwerker. dessen bin ich mir bewusst. ich habe das versucht. ich kann es schlicht und einfach nicht. ich kann nur spielen ;). ich hoffe und wünsche, mit kritik umgehen zu können. doch die pure aussage, es sei kein sinn vorhanden ... diese aussage wünschte ich mir weniger pauschal. handwerklich ordentlich. hm. fachwerk finde ich persönlich langweilig. danke dir für gedankenaustausch"

02.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Da ist noch Schraubraum in der Spielzwinge: "es ist sehr spannend, wie unterschiedlich mein sprach- und wortgebrauch wahrgenommen wird. du schreibst "authentisch", ein anderer leser sagt "verschwurbelt". ich danke auch dir für wiederholtes lesen und das hinterlassen eines kommentars. und ich freue mich über dieses "authentisch", denn durchaus landen hier texte, die keine geschichte erzählen. ich erzähle selten geschichten (sinn- und zentrumsuche?). zumeist sind es gedankenwellen, wort- und sinnspiele. und es freut mich sehr, wenn jemand liest, der sinn für derlei spiele hat. (Antwort korrigiert am 02.05.2017)"

Diese Liste umfasst nur von kalira abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von kalira findest Du  hier.

 
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kalira hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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