Alle 67 Textkommentarantworten von shadowrider1982

04.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath III: "Vermutlich wird es besser, ja. Nach Teil I und Teil II ist es ja auch wieder besser geworden."

04.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath III: "Hallo Festil, Diese vier Zeilen sind aus einer kompromisslos schlechten Stimmung heraus entstanden, so wie die anderen beiden Teile auch. Ich muss allerdings gestehen, dass es mich dieses mal selbst überrascht hat, dass diese Stimmung so wenige und umso kompromisslosere Worte hervor gebracht hat. Lg shadowrider"

04.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psychopath III: "Das stimmt wohl, jeder besteht diese Prüfung irgendwann und jeder muss zu dieser Prüfung antreten. Das ist eine der wenigen großen Gerechtigkeiten in unserer Welt."

04.11.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unheilige Schriften: "Die Hoffnung stirbt zuerst Treffender hätte man es nicht sagen können. Alles, was man tun muss, ist sie kontinuierlich zu bekämpfen. Lg shadowrider"

28.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Lauf der Dinge: "Hallo Festil, Danke für deine freundlichen Worte. Ich weiß nicht, ob es mir immer gelingt, mit meinen Worten gute Bilder zu malen. Ich schreibe oft einfach so, wie die Worte aus mir heraus fließen. Dieses Bild ist einfach so geflossen und ich muss gestehen, es gefällt mir tatsächlich sogar selbst recht gut. Danke und Liebe Grüße shadowrider"

28.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern, Heute, Morgen: "Interessante Betrachtungsweise... Vielleicht hast du Recht. Während die Gedanken an die Zukunft oft in Träumerei von "wäre, könnte, würde..." ausartet und die Beschäftigung mit der Vergangenheit oft nur dazu führt, dass man den paar guten Momenten, die man hatte, nachjagt, ist die Gegenwart vielleicht tatsächlich die einzige Zeit, in der man das Leben wirklich fühlt."

27.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Lauf der Dinge: "Ich weiß irgendwie nicht, ob sich dir der Text tatsächlich in irgendeiner Weise erschlossen hat....Aber trotzdem danke für den Kommentar."

27.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern, Heute, Morgen: "Du sprichst von Menschen, die sich selbst aufgegeben haben. Ich denke, man muss da differenzieren. Aufgeben bedeutet, dass man mehr oder weniger alles hin wirft, obwohl man kämpfen könnte oder sogar sollte. Sich geschlagen geben bedeutet, dass man erkannt hat, dass ein Kampf aussichtslos und nicht zu gewinnen ist. Ersteres ist Feigheit, letzteres ist Weisheit. So gesehen würde ich nicht denken, dass jeder, der sich mit einer miserablen Situation arrangiert, aufgibt. Mancher hat vielleicht einfach begriffen, dass es nichts bringt, gegen Windmühlen anzurennen. (Antwort korrigiert am 27.10.2016)"

27.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern, Heute, Morgen: "Statusfatalität.... Das ist ab sofort definitiv mein Lieblingswort."

26.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern, Heute, Morgen: "In gewisser Hinsicht ist die Zukunft vielleicht ungewiss, das mag sein. Aber letztendlich sind doch auch viele Vorgänge rein deterministicher Natur. Und wenn man in so einem Fall die Ausgangszustände kennt, weiß man auch, wie die daraus resultierenden Konsequenzen aussehen."

26.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern, Heute, Morgen: "Ich denke, da muss,man differenzieren. Natürlich gibt es viele Situationen, in denen die Menschen ihre Gegenwart und damit ihren Weg selbst bestimmen können. Aber es gibt andererseits auch diese Zustände, auf die wir keinen Einfluss nehmen können, so sehr wir es uns auch wünschen. Und dieser Text ist all jenen gewidmet, die ihr gern etwas an ihrer Situation zum Guten hin verändern würden, auf Grund der äußeren Umstände aber nichts tun können, außer sich mit der Lage zu arrangieren."

22.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Morgen danach: "Hallo Augustus, Ich danke dir für deine ehrlichen und konstruktiven Worte. Du hast absolut recht. Dieses Gedicht ist, vom technischen und vielleicht auch vom künstlerischen Standpunkt aus gesehen, alles andere als perfekt. Dieser "Herz-Schmerz-Reim" hat mich persönlich auch ein wenig gestört. Schon, wenn er nur ein mal vor kommt, zieht es das ganze immer etwas in Richtung Kitsch. Dass er nun am Ende dann tatsächlich zwei mal darin auftaucht, ist alles andere als eine handwerkliche Meisterleistung. Ich habe dieses Gedicht, wie alle Gedichte, innerhalb von nicht mal zwanzig Minuten geschrieben. Ich habe eine Idee, eine Inspiration, meistens nur ein oder zwei Zeilen. In diesem Fall waren es die Bahngleise, auf die ich an diesem nebligen Morgen sah. Wenn ich Glück habe, bildet sich dann um diese Paar Zeilen herum ein Nebel aus Worten, der sicch, während ich schreibe, zu Sätzen oder wenigstens Wortgruppen formt. Ich schätze, das ist der Grund, warum die wenigsten meiner Gedichte in irgendeiner Form lyrisch anspruchsvoll sind. Ich denke beim Schreiben sehr wenig nach. Natürlich Wären hier einige Korrekturen angebracht, da gebe ich dir absolut recht. Leider würde ich damit die Stimmung irgendwie zerstören, die ich mit diesem Gedicht zum Ausdruck bringen möchte. Wenn ich schreibe, dann versuche ich eigentlich immer nur, einen einzelnen Moment und die emotionale Situation in diesem Augenblick einzufangen. Vielleicht irre ich mich, aber mir kommt es immer so vor, als würde ich davon etwas zerstören, wenn ich im Nachgang zu viel daran herum korrigiere, um eine gewisse technische Perfektion zu erreichen. Ich muss mein Geld zum Glück nicht mit meiner Schreiberei verdienen, deshalb kann ich es mir leisten, lyrisch etwas weniger anspruchsvolle Werke zu verfassen. ;-) Nichts desto trotz finde ich deine Kritik sehr konstruktiv und gebe dir in allen Punkten recht. Danke fürs Lesen und empfehlen! Liebe Grüße shadowrider"

24.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgens auf der Brücke: "Danke! Die Idee kam mir heute morgen, als ich auf eben dieser Brücke stand. (Antwort korrigiert am 24.08.2016)"

11.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Hund: "Zuerst sei gesagt, Ich liebe Hunde. Und die meisten Hunde, die ich kennen gelernt habe, mochten mich auch. Natürlich ist das hier beschriebene Verhalten absolut untypisch für einen Hund und es entspricht nicht im Geringsten seinem Naturell. Genau deshalb habe ich einen Hund gewählt. Ich sehe schon, diese Geschichte ist offensichtlich für einige Leser etwas "mysteriös" und nicht ganz einfach zugänglich. Aber darüber bin ich eigentlich auch recht froh. Es war durchaus Absicht, das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, bzw. die Situation, die mich dazu inspiriert hat, hinter einem sehr stark verzerrenden sprachlichen Bild zu verschleiern."

11.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dein Freund: "Schön, dass dir dieses Gedicht gefällt und du den Inhalt nachvollziehen kannst. Lg shadowrider"

11.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erwachen: "Ich kann da schon zustimmen. Es handelt sich hier definitiv um zu viel Herzschmerz und dieser wurde auch verreimt. Was nun die lyrische Qualität betrifft, da gehen ja die Geschmäcker glücklicherweise auseinander, sonst gäbe es hier schließlich nur Einheitsbrei zu lesen. ;-)"

11.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erwachen: "Eine schöne und ausführliche Analyse hast du da geschrieben! Sie gefällt mir, zumal sie voll der lobenden Worte ist. So was liest man natürlich gern. Hab Dank!"

04.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Hund: "Hallo janna, Ich finde deinen Interpretationsansatz, dass der Mensch seine eigene Einstellung und Situation in das Tier hinein projiziert, sehr interessant und nachvollziehbar. Allerdings sei dazu gesagt, dass der Text als Ganzes, ähnlich wie Der Läufer eher metaphorisch und weniger als Tatsachenschilderung zu betrachten ist. Ich denke, einen Unterschied zwischen Glücklichsein und Zufriedenheit gibt es tatsächlich und ich würde sogar sagen, es ist ein immenser Unterschied. Ich würde sagen, Zufriedenheit bedeutet in erster Linie, dass man das hat, was man braucht, dass man das, was man bekommt, dankbar annimmt und sich damit eben zufrieden gibt. Das bedeutet aber nicht, dass man in diesem Zustand nicht unerfüllte Herzenswünsche oder Sehnsüchte haben kann. LG shadowrider (Antwort korrigiert am 04.04.2016)"

04.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der letzte Abend: "Hallo Felicitas, Leider sind manche abschiede sehr düster. Und selbst, wenn dieser Abschied nicht wirklich stattfindet, was im konkreten Fall glücklicherweise so war, kann allein die Befürchtung, es könnte das Ende sein, einem die Seele vollkommen schwarz färben. LG shadowrider"

04.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dein Freund: "Ich habe eure Diskussion über dieses Gedicht mit Interesse verfolgt. Natürlich haben sexuelle Begehrlichkeiten in einer Freundschaft nichts verloren. Selbst für das Maß, wie viel emotionale Zuneigung noch angebracht ist, und ab wann der Bereich Freundschaft überschritten wird, gibt es sicher eine Grenze. Und genau um diese Problematik geht es in diesem Gedicht. Ich bin absolut der Meinung, dass wirkliche und tiefgründige Freundschaften zwischen unterschiedlichen Geschlechtern funktionieren können. Ich selbst habe sowas schon mehrfach erlebt. Problematisch wird es erst dann, wenn einer von beiden mehr empfindet oder will. Und selbst wenn der andere dann diese Gefühle zu einem gewissen Grad teilt, stellt sich immer noch die Frage, ob es moralisch richtig ist, diesen Wünschen zu folgen, insbesondere, wenn einer der Betroffenen in einer stabilen Beziehung lebt. In solchen Momenten das Richtige zu tun, einfach nur der Freund zu sein, als der man gebraucht wird, die eigenen Wünsche und Sehnsüchte zum Wohle der Freundschaft und des anderen zurückzustellen, das kostet dann unter Umständen unheimlich viel Kraft und Überwindung. Darum geht es in diesem Gedicht."

01.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dein Freund: "Hallo Kerstin, Schön, dass es dir gefällt. Es ist, wie die meisten meiner Texte, eher mit dem Herzen als mit dem Kopf geschrieben. LG shadowrider"

01.04.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht und Eifersucht: "Mit dem loslassen ist das immer so eine Sache. Es stellt sich oft komplizierter dar, als man auf den ersten Blick denkt, vor allem, wenn man nicht gewillt ist, los zu lassen, nicht mal das kleinste bisschen locker zu lassen."

31.03.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sand: "Ja, in der Tat, diese Stunden sind kostbar. Die Vorstellung darauf verzichten zu müssen ist furchtbar."

12.03.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alleinstellungsmerkmale: "Thema verfehlt...aber trotzdem danke."

11.03.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kartenhaus: "Danke für die positive Kritik! Ja, du hast Recht. Seeelen und insbesondere die Verbindung zweier Seelen sind etwas unwahrscheinlich filigranes. Man macht sich manchmal keinen Begriff davon, wie wenig Kraft es braucht, so etwas zu zerstören. Liebe Grüße"

Diese Liste umfasst nur von shadowrider1982 abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von shadowrider1982 findest Du  hier.

 
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