Alle 137 Textkommentarantworten von Buchstabenkrieger

21.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verflüchtigt: "Hallo Dieter, vielen Dank, dass du vorbeigeschaut hast. Schön, dass der Text so rüber kam, also die Distanz zwischen Wahrheit und Gedanken. "Incel" würde ich nicht sagen, eher umgekehrt soll hier die Frau die soziale dominante Position einnehmen (vielleicht passt das charakteristische Selbstmitleid aber noch). Hatte mir vorgestellt, dass es sich in der Geschichte um eine ältere, erfolgreiche Geschäftsfrau und einen "armen" Studenten handelt. Welche Figuren hattest du mir im Kopf, Dieter? Würde mich interessieren. Danke und viele Grüße, Buchstabenkrieger"

27.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gerichtslinde: "Hallo Dieter, vielen Dank, dass du meine Geschichte gelesen und kommentierst hast. Ich kenne den Film nicht, habe sofort bei Wikipedia nachgeschaut und bin überrascht, welche Parallelen es gibt. Wahnsinn. Meine Inspiration zum Text, nein besser gesagt zum Schreiben allgemein (denn ich hatte einige Wochen keinen Drang verspürt), kam aus Alexander Steeles Schreibratgeber "Romane und Kurzgeschichten schreiben". Dort schlägt er vor, den Eröffnungssatz "NN. war sich nicht sicher, ob es ein gutes Zeichen oder das Zeichen einer kommenden Katastrophe war, aber er wusste .." zu verwenden und ohne lange darüber nachzudenken oder innezuhalten einfach drauflos zu schreiben. Sozusagen seinen Gedankenströmen folgen. Mindestens 5 Minuten. Daraus wurden dann 2 oder 3 Stunden und ein fast fertiger Entwurf zu einer Kurzgeschichte. Ein paar Tage liegen lassen, Schräubchen drehen etc. und schon hatte ich - finde ich zumindest - eine passable kleine Story. Habe noch 9 Kapitel im besagtem Buch und jede Menge Anregungen vor mir. Mal schauen, was da noch folgt :-) Lieben Dank und viele Grüße, Buchstabenkrieger"

13.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Silberstreifen: "Lieber Sätzer, Schön, dass meine kleine Geschichte deine Sinne anregen konnte. Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung. Schönen Restsonntag und LG, Buchstabenkrieger"

11.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Silberstreifen: "Lieber Ekki, freut mich sehr, dass du meine Geschichte berührend findest und dir sie gefällt. Danke auch für die Empfehlung. LG, ein tolles Wochenende, Buchstabenkrieger"

11.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Silberstreifen: "Danke, dass du meine Geschichte gelesen hast, Dieter. Ja, so könnte man es bezeichnen. Obwohl das nicht meine Intention war. LG und ein schönes Wochenende Buchstabenkrieger"

28.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sog: "Hallo mv, danke, dass du gelesen und kommentiert hast. Schön, dass ich Stimmungen und Bilder erzeugen konnte. Die Fassung wird sicher noch bearbeitet, es liegen viele gute Vorschläge vor. Vielleicht wird die Geschichte eine ganz andere oder ich schreibe noch eine weitere ... :-) LG, Buchstabenkrieger"

26.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Staub: "Hallo Paul, freut mich sehr, dass dir auch dies, mein anderer Kriegstext gefallen hat. Gibt mir eine Art Sicherheit für die geplante Lesung im November. Vielen Dank und LG, Buchstabenkrieger"

26.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sog: "Hallo Paul, Danke für deinen Kommentar. Freut mich sehr, dass der Text dir in der aktuellen Version gefällt. LG, Buchstabenkrieger"

26.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sog: "Hallo Dieter, Danke fürs Lesen und Kommentieren. Viel zu viel in viel zuwenig Zeilen gequetscht. Auch das hatte ich an anderer Stelle schon gehört, mich aber bisher noch nicht entscheiden können, welche Stellen rauskönnten oder andersherum wie ich den Text erweitern könnte. Er ist ja wirklich relativ kurz. Eine gelungene Kurzgeschichte wäre etwa drei Mal so lang und würde sich nur damit befassen, wie der Erzähler den Schnaps sucht und das Geld findet, z.B. Das ist eine gute Idee. Ich denke drüber nach, überarbeite den Text und melde ich. Danke dir. LG, Buchstabenkrieger"

26.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sog: "Hallo Isaban, danke für deinen tollen Kommentar. auf mich überträgt sich die Stimmung nicht, Ähnliches hatte ich schon an anderer Stelle gehört, dann versucht, am Text herumzuwerkeln. Gelungen ist es mir noch nicht, den richtigen Erzählton und alles andere zu finden. Da müsste mehr Zorn sein, mehr Verzweiflung, mehr Sehnsucht nach "früher", ein bisschen mehr (zorniges/unglückliches) Kind, mehr verzweifeltes Fluchen, Bocken, Trotzen in der ausrangierten "jugendlichen Tötungsmaschine". Ja, das denke ich mittlerweile auch. Ich hatte es mit Abgeklärtheit, Abgestumpftheit versucht. Da gibt man sich selbst die Schuld, die andere einem aufgebürdet haben. Da schämt man sich, auch wenn andere sagen, dass man nichts dafürkonnte. Da fühlt man sich unwürdig und sehnt sich nach Mutters und Vaters Liebe, nach Normalität, nach Zuwendung, Anerkennung und Vergebung seiner Taten, da passt es irgendwie nicht, wenn ein emotional zutiefst verletztes Kind TV-Show-gerecht durchgehend hochdeutsch denkt bevor es still, heimlich und zuschauergerecht blutarm die Drahtschlinge zückt. Sehr gute Hinweise, von denen ich sicher einige für den Text gebrauchen kann. Ich werde den Text grundsätzlich überarbeiten und melde mich wieder. LG, Buchstabenkrieger"

Diese Liste umfasst nur von Buchstabenkrieger abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Buchstabenkrieger findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/14
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram