Verflüchtigt
Kurzgeschichte zum Thema Verlorenheit
von Buchstabenkrieger
Kommentare zu diesem Text
Tagträume eines Incels?
Nicht schlecht, diese offensichtliche, große Distanz zwischen Wahrheit und Gedankenwelt des Erzählers.
P.S.: Mir gefällt der Plural "Läden" besser, aber "Laden" ist auch korrekt.
Nicht schlecht, diese offensichtliche, große Distanz zwischen Wahrheit und Gedankenwelt des Erzählers.
P.S.: Mir gefällt der Plural "Läden" besser, aber "Laden" ist auch korrekt.
Hallo Dieter,
vielen Dank, dass du vorbeigeschaut hast.
Schön, dass der Text so rüber kam, also die Distanz zwischen Wahrheit und Gedanken.
"Incel" würde ich nicht sagen, eher umgekehrt soll hier die Frau die soziale dominante Position einnehmen (vielleicht passt das charakteristische Selbstmitleid aber noch).
Hatte mir vorgestellt, dass es sich in der Geschichte um eine ältere, erfolgreiche Geschäftsfrau und einen "armen" Studenten handelt.
Welche Figuren hattest du mir im Kopf, Dieter? Würde mich interessieren.
Danke und viele Grüße,
Buchstabenkrieger
vielen Dank, dass du vorbeigeschaut hast.
Schön, dass der Text so rüber kam, also die Distanz zwischen Wahrheit und Gedanken.
"Incel" würde ich nicht sagen, eher umgekehrt soll hier die Frau die soziale dominante Position einnehmen (vielleicht passt das charakteristische Selbstmitleid aber noch).
Hatte mir vorgestellt, dass es sich in der Geschichte um eine ältere, erfolgreiche Geschäftsfrau und einen "armen" Studenten handelt.
Welche Figuren hattest du mir im Kopf, Dieter? Würde mich interessieren.
Danke und viele Grüße,
Buchstabenkrieger