Alle 61 Textkommentarantworten von C.A.Baer

07.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aufforderung zum Tanz: "Nicht wahr, diese Alkäische Strophe ist ein Phänomen. Entweder wirkt sie erhaben oder belustigend. Beides ist explizit nicht gewollt worden, aber ich freue mich dennoch sehr über den ggg-Kommentar. Tut mir Leid, eine Spaßbremse zu sein, aber den fehlenden Schrägstrich bei "[align]" ergänze ich; mal schauen, was passiert. gg"

29.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Evolutionstheologisches Einbildungswesen. von  Vaga: "Dass "Gott ist" ein - dem menschlichen Geist - entsprungener Gedanke sei, ist doch auch nur ein Gedanke. Antwort geändert am 29.02.2020 um 17:08 Uhr"

16.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der U-Bahn: "Den Meister lass mal stecken, aber ich freue mich sehr, wenn die Strophen gefallen und danke auch für die Empfehlung. Herzliche Grüße!"

16.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Virtueller Dichter: "Vielen Dank una, für den Beitrag. Ich glaube, auf eine sofortige Beachtung kommt es gar nicht an, wenn es darum geht, ob etwas von Bedeutung ist. Und wer beeindrucken will, der wird soundso nicht oder nur kurzzeitig beachtet. Schau dir Sándor Márai an, geboren 1900, der wurde auch nicht beachtet, bis er 1989 freiwillig aus dem Leben schied. Erst 1999 wurde sein Roman „Die Glut“ neu aufgelegt und man erkannte ihn als einen bedeutenden Schriftsteller; und es folgten weitere Neuauflagen, unter anderem „Wandlungen einer Ehe“, 1949 erstmals auf Deutsch erschienen. Der virtuelle Dichter, von dem hier die Rede ist, führt ja so etwas wie ein Selbstgespräch. Vielleicht müsste man von einer Tragikomödie oder gar Sozialkritik und nicht von einer Satire sprechen. Da ist jemand, der sich berufen fühlt, zu dichten, und sich auf eine Stufe mit den großen Dichtern stellt, aber erkennt, dass man aus so einer Sentimentalität heraus nicht schreiben kann. Und nun hilft ihm das Internet und sein Computer, allerlei zu produzieren und sein Ego zu bedienen. Ich fand die Verbindung dieses modernen Themas mit dem antiken Rhythmus der Asklepiadeischen Strophe sehr reizvoll und freue mich, dass dieses Thema eine Empfehlung wert ist. :)"

15.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Virtueller Dichter: "Die Beweggründe für eine Satire auch. :) Ja, die Asklepiadeische Strophe hat einen besonderen Klang, finde ich. Vielen Dank für die Empfehlung, liebe una."

15.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Virtueller Dichter: "Ja, und man wird schnell zum Heimatdichter. :) ("KeinVerlag.de ist die Heimat von 634 Autoren") Antwort geändert am 15.02.2020 um 09:41 Uhr"

04.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der U-Bahn: "Vielen Dank für deinen Kommentar, Artname, für die Empfehlung und die Würdigung der Sapphischen Strophe. :-) Heute hatte ich eine weitere Wahrnehmung in der U-Bahn; habe das Gedicht um zwei Strophen ergänzt."

04.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Silvester: "Herzlichen Dank und ein gutes Neues Jahr!"

17.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunst wirkt: "Wenn sie Beamte sind, gewiss nicht durch Arbeitsniederlegung. Die Lehrpläne sind auch nicht alle schlecht, nur eben nicht vor Ort im pädagogischen Alltag entstanden. Was vor einem halben Jahr allgemein richtig war, kann sich vor Ort als falsch erweisen. Bleibt dann nur noch das Engagement und die Mehrarbeit, um das Richtige zu tun :) Wer mehr Freiheiten möchte, gründet eine private Schule oder Hochschule. Antwort geändert am 17.11.2019 um 14:37 Uhr"

17.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunst wirkt: "Ja, Una, vielleicht Mehrarbeit, aber wirklich sinnvoll und ökonomisch eingesetzt. Es gibt, soweit ich höre, keinen größeren Stress für Lehrer, als einen Lehrplan der Behörde zu erfüllen."

Diese Liste umfasst nur von C.A.Baer abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von C.A.Baer findest Du  hier.

 
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