Alle 403 Textkommentarantworten von minze

18.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  über ihre verhältnisse von  monalisa: "je nachdem wie wichtig dir der Titel ist, wäre Allerweltsgeschichte(n) auch als Titel eine Option ;)"

18.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  über ihre verhältnisse von  monalisa: "ja ich verstehe dich sehr gut. ich denke, man muss in die sprache, das gefühl, den klang eines gedichtes hineinfühlen, dass alles ein in sich stimmiger dreiklang wird - für dich als autorin. und für mich ist der schönste weg, wenn etwas, was ich aus dem weg geräumt habe, was mir aber auch irgendwie lieb war, eben anderen platz in einem neuen gedicht finde, wenn dieser gedanke sich woanders entwickelt und plastisch wird. und manchmal muss man's ne ganze weile liegen lassen.."

17.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  über ihre verhältnisse von  monalisa: "Das klingt leichter,klarer!"

16.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  über ihre verhältnisse von  monalisa: "Es ist spannend,welchen Gang Gedichte manchmal nehmen,ja..und was sich als Kern,als wesentlich herausstellt und was sich dann darum herum stellen muss, klingen muss. Vom Sinn her finde ich deine Gedanken auch sehr schlüssig,diese Gegensätze. Irgendwie klingt und fragt es in mir noch weiter.. " in den Zwischenzeilen,all der Geschichten dieser Welt"... Wäre ein Gegenangebot zu den beliebigen Geschichten..das passte auch in das Bild der Lesenswerten,weil's wie eine Zeitungssparte klingt.die Beliebigkeit hat einen anderen Reiz als Bild,zusammen und beides war mir viel,aber ich spüre auch,wie beide Worte Bedeutung für das Gedicht generieren können. Gell ich bin komisch in meinem wankelmütigen (hehe) kommentieren ...ohman.ich grüß dich herzlich"

15.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  über ihre verhältnisse von  monalisa: "Ja ehrlich gesagt würde mir auch nur die "Zwischenzeilen in /der Geschichten"reichen, dann ist der Fokus noch mehr auf den Zwischenzeilen.."

11.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  August: "Es kann sein,dass klanglich,rhythmisch die zweite Version nun in sich rund ist.aber dieses Aufrechterhalten einer Klanglichkeit, das Wiederaufgreifen,das Runde..es ist hier doch nicht das Meine. Die Störung,das Umschalten auf andere Frequenz,heraus aus der inhaltlichen Bedrängnis...fühlt sich richtiger an. Und vielleicht widerspreche ich dir da dann..das Diktum der wohlgeformten Worte darf nicht über ein Gefühl,einen Inhalt,ein Erzähltes gehen bei mir. Aber es ist die Form,die jenes auch transportiert..ja. Wenn es nicht meins wär,dann würde ich sonst vielleicht auch das zweite formal gelungener finden. es ist auf jeden Fall nicht im Papierkorb ;) Danke dir noch einmal. Antwort geändert am 11.08.2020 um 06:42 Uhr"

10.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  August: "Hey, danke für dein Feedback! Ja - für mich hat es das auch ausgemacht, ich glaube, ich wollte einen Wechsel der Perspektive, Rhythmus.Und ich wollte das Diffuse, das Verlorene. Neben der seltsamen Ryhtmik bleibt es aber eben auch sehr undeutlich.. Ich habe mich selbst gefragt, ob ich durch eine dritte Strophe oder eine Rückkehr zu ähnlicher Rhytmik/Bildlichkeit eine bessere Kohärenz schaffen wollte - auch wenn mir dieser Break lieb ist. Vielleicht fummel ich noch daran herum. LG edit: zu deiner Lesart ein Einspruch: wärst du übers Stroh, hättest du dich verletzt. es war aber alles anders. das ist wichtig, das ist der Bruch. hatte hier gefummelt, aber mir gefällt es doch nicht: Die Stoppelfelder, das rasierte Land, die Sonnenblumen, die verdurstet sind, der Mais vielleicht, der noch im Dickicht steht, er hätte dich geborgen, als du verloren gingst im August. Ach wärst du übers Stroh gegangen, deine Füße verletzt, wir hätten dich gehört, dein Rufen. Und auf dem Parkplatz, wärst du in ein fremdes Auto gestiegen, zu einem Amerikaner, er hätte Eis gekauft für dich - und hätten wir dich nicht gefunden dein Sommer ginge noch so hin. es ist mir zu rund dann,bzw da wird mehr eine Richtung der Geschehnisse gesagt... die Ungewissheit und innere Situation/Haltung des LI ist mir mehr im ersten ausgedrückt... Antwort geändert am 10.08.2020 um 21:16 Uhr"

10.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  August: "Hallo, es ist auch ein seltsames Gedicht. zu meinem Empfinden passt das Herausfallen, weil es auch ein Herausfallen sein soll. die Geschichte, die in der zweiten Strophe entwickelt wird, ist in einem anderen Ton, ist mehr ein Erzählen als ein Verdichten, ein Gedankenverraten vielleicht. Ob oder wie das beim Leser ankommt, auch in dem Kryptischen, in dem im Vagen gelassenen, wusst ich jetzt auch nicht und scheint unterschiedlich zu sein :) Danke für dein Feedback. LG"

10.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  August: "Danke."

10.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  August: "Hm :)"

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