Alle 430 Textkommentarantworten von Fridolin

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verrat von  AchterZwerg: "Danke. Eins möchte ich auch noch richtig stellen: Das "geißeln" sollte sich nicht auf Dein Gedicht beziehen, sondern auf  diesen ständig zu sehenden Trend, Aufgaben, die eigentlich von der Industrie und/oder den politischen Instanzen gelöst werden müssten, auf den "kleinen Mann" abzuwälzen. Ich erspare mir/uns die Beispiele, Dir fällt da sicher genug ein."

18.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Strammermann: "Meine Anmerkung sollte eigentlich andeuten, dass ich Deine Antipathie gegen "Empörungstexte" nicht so recht verstehe und dementsprechend halt auch nicht teile."

18.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verrat von  AchterZwerg: "Ich versuch‘s nochmal anders mit meinem Unbehagen an Deinem Text: Ich weigere mich, Asche auf mein Haupt zu streuenweil ich ab und zu wegsehen mussdamit mir nicht schlecht wirddamit ich nicht apathisch werde über dem was ich seheKönnte mir das, verbunden mit einem „Aber“ auch als zusätzliche Strophe am Ende des Textes vorstellen, denn die andere Seite sehe ich natürlich auch. Antwort geändert am 18.02.2024 um 02:37 Uhr"

17.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Ich glaube nicht, dass es eine große Rolle spielt, wer gerade im Weißen Haus sitzt. Die amerikanische Politik entspricht, spätestens seit der Reagan-Aera, den Interessen des militärisch-industriellen Komplexes und daran wird keine Wahl etwas ändern. Nicht einmal ein Mann wie Obama konnte den Kurs der USA in dieser Hinsicht ändern, und ein vergleichbarer wäre sowieso nicht in Sicht. Inzwischen zeichnet sich aber ab, dass die USA ihre dominierende Rolle verlieren und ich befürchte, sie sind keine guten Verlierer. Welche Muskeln werden sie wohl spielen lassen? Was haben sie außer militärischer Stärke noch zu bieten? Und in was werden wir da noch hineingezogen?"

16.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Danke für den Zuspruch. "Arbeit" ist in der Tat zutreffend; ich habe eine ganze Weile daran "gefeilt". Wenn Du es weitergeben willst, kannst Du das gerne tun, ich beanspruche kein Copypright. Sei gegrüßt von Fridolin"

15.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Naja, kleidsam sind die auch nicht. Aber beängstigender finde ich den hiesigen Hegemon. Deswegen schreibe ich über ihn. Auch wenn es nichts nützt ... Wie gefährlich die Politik dieses Landes ist, wird Dir vermutlich erst aufgehen, wenn es zu spät ist. Ganz nebenbei spielt übrigens auch eine Rolle, dass ich mich als Teil dieses Machtbündnisses sehe. Für Russland bin ich nicht verantwortlich, für mein Land und seine Politik schon, besonders dann, wenn sie falsch ist. Da möchte ich doch wenigstens meine Meinung gesagt haben. Antwort geändert am 16.02.2024 um 03:02 Uhr"

08.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Strammermann: "Graeculus Ist es nicht die "freie" Welt, die den Großteil der Waffen herstellt, mit denen die Kriege dieser Welt geführt werden? Das hat mit Gaza, mit der Ukraine nichts zu tun? Natürlich nicht, denn wir verteidigen ja nur, nicht wahr? Wenn Du mich fragst, verteidigt werden die allermeisten Menschen nicht, sie werden nur in Gefahr gebracht, sofern sie nicht umgebracht werden. Verteidigt werden die Eigentumsverhältnisse. NB: "geldgeil, kriegsgeil, wo ist da der Unterschied?" weist darauf hin, dass hier ein enger Zusammenhang besteht. Nein, ich unterstelle nichts, ich frage nur. Und: wenn arme Menschen hinter Geld her sind, verstehe ich das. Aber dazu hat Regina ja schon vieles geschrieben. Soweit ich sehe, leben die meisten Flüchtlinge in bitter armen Ländern wie dem Sudan oder dem Libanon, aber dazu verläßliche Zahlen zu finden ist bezeichnenderweise schwer."

08.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Strammermann: "Na immerhin: Ich würde diese Welt bzw. diesen Teil der Welt, wo wir leben, nicht "geil" nennen,Da haben wir ja doch wenigstens eine rudimentäre Übereinstimmung. Eine Aufspaltung in mehrere Welten vermag ich in dem Originalzitat dagegen nicht zu erkennen.  Und dass Du mir einen Mangel an Sympathie als Motiv unterjubeln möchtest, ist - naja, sagen wir mal nicht gerade die feine Art. Da geht es mir doch schon um wesentlich mehr. Und ich rede auch nicht gegen sie, sondern gegen ihre Politik. Wo Du doch gerade erst eine vermeintliche Suggestion angemahnt hast, solltest Du auch vor der eigenen Türe kehren und solche doch recht manipulative Äußerungen vermeiden."

07.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Strammermann: "Graeculus Verstehe ich das richtig?  die bloße Erwähnung der Propagandaformel "freie, westliche Welt" - mehr ist es hier ja nicht - genügt Dir als "Kontext"?  Das wäscht alles weiß? Beseitigt alle Zweifel?  Du vermagst kein Problem darin zu erkennen, dass man solche Äußerungen so kontextlos tätigen kann und damit auch noch als Jubelmeldung in die Tagesschau kommt? Wie genügsam Du doch manchmal bist! Antwort geändert am 07.02.2024 um 17:13 Uhr"

07.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Strammermann: "<3  geldgeil, kriegsgeil, wo ist da der Unterschied?"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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