Alle 429 Textkommentarantworten von Fridolin

24.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gutmenschen: "... vielleicht, vielleicht aber auch nicht, siehe oben. Müssen immer (angebliche) Verhinderer an der Spitze stehen?"

24.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gutmenschen: "Ich muss gestehen, dass ich den Begriff im Prinzip nicht sonderlich mag, da er ein reiner Kampfbegriff ist. Meine Intention war eigentlich, darauf hinzuweisen, dass wir heutzutage, oder auch schon immer, regiert werden von Menschen, die vorgeben, etwas Schlechtes verhindern zu wollen, und niemals von solchen, die etwas Gutes erreichen wollen, was doch eigentlich ein viel direkterer Weg zu besseren Zuständen wäre. Mit der anschließenden Frage: Warum ist das so? Muss das so sein? Ich wäre dankbar, wenn jemand dazu weiterführende Ideen oder Gedanken hat."

23.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gutmenschen: "@niemand In der Tat läuft es mir immer noch kalt den Rücken hinunter, wenn ich daran denke, dass diese Frau für einen kurzen Moment eine potentielle Merkelnachfolgerin zu sein schien. Das Gutmenschentum scheint mir aber in ihrem Fall allzu aufgesetzt; ihr würde ich diesen Ehrentitel nicht zuerkennen. Um als Gutmensch durchzugehen, sollte man doch vielleicht gewisse Qualifikationen aufweisen können. Aber ich gebe zu, man kann darüber streiten.  Was sie tut, würde ich im übrigen nicht regieren, sondern Agieren nennen. Ich denke, die aktuell tatsächlich Regierenden hätten sie längst gern ausgetauscht, wäre da nicht die ach so schwierige Koalitionsarithmetik. Antwort geändert am 23.07.2023 um 22:41 Uhr"

23.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gutmenschen: "Sollte es da einen geben, sorgen sicher mindestens drei andere dafür, dass er seinen Worten keine Taten folgen lässt. Aber der link ist gut! Antwort geändert am 23.07.2023 um 04:16 Uhr Antwort geändert am 23.07.2023 um 04:17 Uhr"

09.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Man kennt das ja von  Rosalinde: "Handwerklich vom Feinsten, und inhaltlich trifft es auch ins Schwarze, was will man mehr!"

08.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer weiß das?: "Wäre es nicht eine großartige Chance für reiche Industrienationen, sich unsterblichen Ruhm zu erwerben? Warum gibt man das nicht als Staatsziel aus? Wenn die USA weiterhin dominant in der Welt bleiben wollen, warum nutzen sie diese Chance nicht? Setzen statt dessen alles auf Sanktionen? Antwort geändert am 08.06.2023 um 17:00 Uhr"

08.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer weiß das?: "Danke für diesen Link. Die Welthungerhilfe ist sicher ein ehrenwerter Verein, der natürlich mit gutem Grund zu Spenden auffordert, aber leider nicht beziffert, welche Summe zur Erreichung des Ziels notwendig wäre. Vielleicht hat das ja wirklich noch nie jemand ausgerechnet.  Jean Ziegler, von 2000 bis 2008 UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, bringt Zahlen für einzelne Gebiete oder Länder, aber nichts auf "die 'Welt" bezogenes. Eine NGO namens FIAN behauptet: Würde ein Land wie Deutschland weniger als den Betrag, den es sowieso schon an Entwicklungshilfe zahlen müsste, nämlich 0,24 % des Bruttoinlandsprodukts, in einen internationalen Grundeinkommensfonds für Ernährung einzahlen, könnte der Hunger mit einem Schlage ausradiert werden. Wie seriös das ist, kann ich nicht beurteilen, aber ein Fingerzeig ist das schon, dass es nicht allzu teuer wäre. Für Rüstungsausgaben wird das 8fache dieses Betrags angestrebt."

06.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer weiß das?: "@Regina, Lugarex Über die Rolle des Geldes habe ich mir kürzlich auch so einige Gedanken gemacht, fand sie aber zu unfertig, um sie hier einzustellen.  Nun mache ich es halt doch mal: Der Titel ist "Wieviel Geld ist genug?" Danke für Eure Resonanz, auch an Daniel, und auch an Graeculus, auch wenn er mich offenbar nur ärgern will. Oder auch ich ihn mit dieser für ihn scheinbar nur dummen Frage geärgert haben mag."

23.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Waffen, ihrem Wesen nach betrachtet: "Vielen Dank, Agnete, auch für die Empfehlung."

30.03.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Waffen, ihrem Wesen nach betrachtet: "Lieber Alazán Herzlichen Dank für Deinen Kommentar, der genau den kritischen Punkt trifft. In der zweiten Zeile meines Gedichts wird ja erweitert auf diejenigen, die Herren werden wollen. Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Revolutionen scheitern, stark davon abhängt, in welchem Maße sie sich solcher Werkzeuge bedienen. Es ist ja im übrigen auch keineswegs so, dass jede Herrschaft sich auf Waffengewalt gründet. Aber das droht derzeit, in Vergessenheit zu geraten. Dabei zeigt ein Vergleich amerikanischer und chinesischer Außenpolitik genau das sehr deutlich. Man kann Einfluss auch mit nichtmilitärischen Mitteln gewinnen, und das scheint mir deutlich nachhaltiger zu sein. Die Waffe ist die Erfindung eines Menschen, der nicht überzeugen kann."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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