Alle 206 Textkommentarantworten von redangel

17.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  vergiss nicht, du: "warum ich kurzprosa gewählt habe ist einfach ich hasse es dieses einordnen und ich versuche es schnell und elegant tja auf die reihe zu kriegen. eigentlich hat es mit dem text wenig zu tun kein mensch liest es nach diesem kriterium. hinterher höchstens fragen sie sich. was soll ich denn mit diesem kleinen sturzbach machen. einsortieren hasse ich. du hast recht der bach hat überwogen gegen den stein. eigentlich würde ich gerne weniger von lkws inspiriert werden eher von menschen aber wer weiß so ein lkw macht wenn man ihn beachtet eine ziemlich klare aiussage was man nicht von allen menschen so einfach sagen kann. ein wort ist ein wort. das mit der form, du hast das gut verstanden, ich hätte eh nicht anders gekonnt, denn ich war in diesem fall ein zeimlich kleiner bach und es ist eigentlich ein relativ großer stein. aber der bach fliesst und das ist der unterschied auch ein kleiner bach fliesst und es wäre nicht gut für einen kleinen bach sich zu verstellen und große lange götheworte zu verwenden wenn er doch nur er selber ist und steine sind bekanntlich stumm hm du hast die form verstanden ich hab das einfach nur so gewollt unüberlegt überlegt aber danke ludwig fürs belesen (Antwort korrigiert am 17.07.2008)"

23.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Manchen Männern: "die aussage ist einfach. schaufensterpuppen ohne kopf und herz sind was halbes und nichts ganzes. auch wenn der körper an sich perfekt ist. auch wenn sonst alles dran ist. wenn der kopf fehlt, wenn das herz fehlt, fehlt was maßgebliches. wenn das ein klischee ist, ich weiß nicht. das kopflose püppchen hat mich eben damals inspiriert. nackt und mit absperrband beklebt, hat sie mich zu der aussage hingerissen. mehr war das nicht. ein bild, ein spruch. die körperlichkeit, das steife. was soll man dazu noch alles sagen. kurz gefasst, manchen männern reichts manchen nicht. gruß redangel"

23.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Manchen Männern: "es gibt solche und solche, werner. ich bin der meinung, wenn einer das kann, alle seine frauen zufriedenstellen, so daß keine das gefühl hat, zu kurz zu kommen. dann bin ich für vielweiberei. allerdings nur dann, wenn dasselbe auch den frauen zugestanden wird. denn da gibt es auch solche und solche. liebe grüße zurück lange abwesenheit.... meinst du mich oder dich oder uns. fragt sich a."

30.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dir immergrün: "hallo ludwig, stimmt, einesteils ist das immergrün nur ein bodendecker, also immer unten. aber es hat die eigenschaft, nie seine blätter zu verlieren. es bleibt immer grün. der baum dagegen kann verlieren und neu austreiben. als ob es die alten blätter nie gegeben hätte. ich bin immergrün und andere sind eben anders. vielleicht habe ich dieses überwuchern des bodendeckers in mir. bleibe wo ich bin. manchmal kleine blaue blüten oder weiße. ich weiß garnicht, ob immergrün grossartig duftet, aber egal. ich wollte auf die beständigkeit hinweisen. außerdem ist immergrün so ein hübsches wort. man findet es nicht nur auf friedhöfen, dort wurde es künstlich hingepflanzt um sich arbeit zu ersparen, du weißt schon, das unkrautjäten und neu bepflanzen und so. immergrün gibt es massenweise wild im wald unter bäumen, an böschungen. es wächst langsam und vermehrt sich erst mit der zeit. wenn ich jemandem nicht mehr grün bin, dann ist es mir nicht mehr geheuer. immergrün ist ungeheuer dunkelgrün, nicht giftgrün. so wollte ich es hier stehen haben, mein immergrün. manchmal kann man nicht schreiben, das weißt du sicher auch. es fehlt an zeit und man notiert sich worte auf viele zettel. es sprudelt nicht, es plätschert nur so dahin. meine worte sollen aber sprudeln, nicht plätschern. deswegen warte ich geduldig auf ihren ausbruch. zwischenzeitlich halte ich mich bedeckt. aber wenn du mich so liebevoll einlädst, dann nehm ich mir vielleicht endlich wieder einmal zeit und setze mich über meine zettelwirtschaft. vielleicht fange ich mich erstmal mit einem elfchen. das ist eine gute übung um ein paar worte zusammenzuhalten. ludwig, einen schönen sonntag. wenn du kannst geh in den wald, es grünt und blüht. lg redangel"

13.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was immer du auch sagen wolltest: "schnurrrrrrrrrrr"

25.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  nur ein bißchen (was?): "gut, über die pünktchen lasse ich mit mir reden. den letzten satz braucht es, wegen dem titel. sonst würde er ein wenig hilflos rumstehen, ohne einen anhaltspunkt. gestattest du mir wenigstens einen, einen anhaltspunkt? ein rotengelbiß hmm, das läßt mich leise grinsen. für den einen ist es viel, das bisschen für den anderen weniger. dank dir für die empfehlung. lg a."

21.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  beschreib mir die sehnsucht: "danke ;-)"

24.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  hochachtungsvoll: "danke michael von dir freut mich das besonders, denn du bist ein logisch denkender mann. und ich bin eigentlich nur ein bißchen bissig. es gefällt mir, daß es immerhin ein paar männer gibt, die verstehen, was ich meine. mit den damen ist es nicht weit her. zewischenzeitlich verwende ich die anrede sehr geehrte damen und herren nicht mehr. ich bin respektlos zum hallo herr.....soundso oder hallo frau .......übergegangen. es gibt eben keine herren und damen mehr, die es zu würdigen gilt. schön, von dir zu hören. dein lob werte ich doppelt für mich. auch alles liebe angie"

18.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zeige finger: "du hast recht, aber ich lasse lieber die anmerkung weg, auf den letzten absatz möchte ich nicht verzichten. das sollte man sich öfter einmal fragen, wer man ist? was man nötig hat? wozu man es braucht? wofür es gut ist. vielleicht findet man dann einen neuen ansatz. und man macht sich nicht selber etwas vor. trotzdem danke für die anregung. lg redangel"

26.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bedrohliche ruhe: "weißt du wie es ist, wenn man etwas zu lange angehalten hat? die luft zum beispiel, anfangs ist es noch leicht, aber mit der zeit wird es gefährlich. zulange ohne luft erstickt man. zulange schweigen, dann erstickt man auch an der stille. und wenn es einmal die bewunderung war, die vor lauter beeindruckt sein schwieg, dann ist das schweigen noch da, wenn die bewunderung schon längst vergangen ist. das schweigen ist hartnäckiger. verstehst du die bedrohlichkeit des schweigens? die ewige ruhe droht mit ewiger stille. wir sollten reden, wenn wir was zu sagen haben und es nicht runterschlucken. es ist unbequem, aber dich drückt nichts im magen. in diesem sinne habe ich ausgesprochen. lg angie schon lange nichts mehr gehört von dir."

Diese Liste umfasst nur von redangel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von redangel findest Du  hier.

 
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redangel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  18 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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