Alle 427 Textkommentarantworten von KopfEB

18.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Menschenskinder: "Individuell betrachtet mag das stimmen, auch wenn das extrem von der Definition von "erwachsen" abhängt. Nach meiner persönlichen Definition würde ich dir jedenfalls nicht zustimmen. Aber hier geht es ja auch nicht um individuelle Entwicklungen..."

18.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Menschenskinder: "Gewissen, Maßen, Sinn, gefällt mir! Und vielen Dank für die Empfehlung."

24.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schäumer: "Danke schön! Es freut, mich wenn ich Emotionen unterstützen kann. Antwort geändert am 24.05.2019 um 14:15 Uhr"

24.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gesetz zur Einhaltung der Menschlichkeit: "Ja, das ist in unserer Gesellschaft leider zu häufig wahr. Aber vieles Bedeutsames ist auch losgelöst davon. ;.)"

14.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Maxime Nr. 1: "Als ich mein P.S. geschrieben habe, hast du deine Antwort verfasst. Und es war nicht der Versuch "nachzutreten", sondern sollte zum einen meine Position verdeutlichen und unterstützen, sowie eine Hilfestellung für dich sein, meine Perspektive zu verstehen und deine eigene vieleicht zu überdenken. Darüber hinaus ist es der ernst- und wohlgemeinte Hinweis, dass du dich, wenn es dir nach dem P.S. nicht möglich ist, dich in meine Lage zu versetzen, tatsächlich einmal auf einen unerkannten Asperger untersuchen lassen solltest. So etwas wäre nämlich zusammen mit deiner verkürzten Ausdrucksweise und deinem Fehlerfetischismus ganz typisch für das Spektrum. Aber wenn wir es auf uns Beide beschränken, bin ich absolut bereit zu akzeptieren, dass diese Perspektive ausschließlich MEINE Perspektive ist. Da ich mich aber auch noch gut an eine Kommentarkette mit LotharAtzert unter einem meiner anderen Texte (Innere und äußere Kommunikation) erinnere, scheine ich diese Meinung zumindest bei einem nur minimal erweiterten Personenkreis bereits nicht mehr exklusiv zu haben... Aber gut, darauf können wir uns gerne verständigen. Allerdings halte ich den Begriff "Kompromiss" hier nicht für passend. Eher "Offensichtlichkeit". (Mal davon abgesehen, dass Kompromiss seit über 20 Jahren mit ss geschrieben wird, nicht wie du es schreibst mit ß -> Gern geschehen! Ich weiß ja, dass DIR das wichtig ist. Und ich hoffe, ich habe deinen Nagel da jetzt ganz gut getroffen, auch wenn ich mir das arrogante "Upps" aus Anstand und Respekt spare) P.S.: Was möchtest du mir mit "Camp David" sagen...? Versteh ich nicht. Dass du für den amerikanischen Präsidenten arbeitest? Soll das beeindrucken? Widerlegen, dass du in deinem Leben bestimmte Dinge vermisst? Ich verstehe es wirklich nicht. Antwort geändert am 14.11.2018 um 20:36 Uhr"

14.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Maxime Nr. 1: "Ja, meine Emotionen sind mir selbstverständlich wichtiger als ein sauber geschriebener Text, wäre es anders würde ich mir um meine psychische Verfassung ernsthaft Sorgen machen... Das heißt nicht, dass ein Text nicht sauber geschrieben und emotional echt sein kann. Aber ich störe mich einfach nicht an den Fehlern, so lange der Sinn nicht verfälscht wird oder die deutsche Sprache anderweitig über die Maßen ad absurdum geführt wird. Und Beides ist bei meinen Texten nicht der Fall, also passt das so für mich. Dass du deine eigene Meinung dazu haben darfst, bleibt dir natürlich umbenommen. Und nur, um das noch einmal klarzustellen: Deine Abneigung gegen jede Form von formalen Fehlern regt mich nicht wirklich auf. Mit der musst lediglich du klar kommen. Ich arbeite u.a. mit autistischen und anderweitig gehandicapten Kindern, mit so etwas komme ich locker klar. Die Tatsache, dass du ultraverkürzte abwertende Kommentare raushaust wo es nur geht und z.B. deinen ersten Kommentar von "Halbkantianisch" zu "Amateurkantianisch" überarbeitest, um, aus meiner Sicht, deinen Duktus zu verschärfen und maximal zu treffen, das regt mich auf. Solch ein Verhalten empfinde ich einfach nur als ekelhaft. (Hier habe ich übrigens das Wort "Duktus" nachgeschlagen, denn es gibt das Wort auch mit c, "Ductus", das meint aber etwas anderes => Verfälschung der Aussage durch Rechtschreibfehler => Nicht akzeptabel) Ich breche mir überhaupt keinen Zacken aus der Krone, wenn ich Hilfe annehme, wirklich nicht. Ich gehöre zu den Menschen, die dankbar sind, auf Fehler hingewiesen zu werden, selbst wenn es solche sind, die mich persönlich nicht stören. Verbesserung ist nur durch Fehler möglich, die wir erkennen. Aber wenn du möchtest, dass deine Hilfe angenommen wird, musst du zum einen deine Hilfe auch anbieten, was du nicht getan hast. Und zum Anderen musst du dann dabei in deiner Wortwahl den Adressaten berücksichtigen. So wie du es machst, möchte ich keine Hilfe von dir. So ist es nur verletzend und irgendwann auch etwas nervig. P.S.: Und wenn du nicht erkennst, warum das, was du als Sachlichkeit, Schnörkellosigkeit und Ehrlichkeit darstellst, aus meiner Perspektive in erster Linie das Ziel hat, abzuwerten und zu verletzen, dann solltest du dich vieleicht tatsächlich mal daraufhin untersuchen lassen, ob du nicht vieleicht ins Spektrum fällst. Man kann auch sachlich, schnörkellos und ehrlich sein, ohne dabei zu verletzen. In diesem Fall z.B. duch den Hinweis, dass Ähnliches auch von Kant postuliert wurde, wenngleich natürlich auf einem viel höheren Niveau. Dass ich mit meinen Aussagen Kant getroffen habe, obwohl ich ihn mir nie zu Gemüte geführt habe, kann ich dann deutlich positiver aufnehmen und bin mehr als bereit anzuerkennen, dass mein Geschreibsel, dass ich mir in 10 Minuten aus der Feder gedrückt habe, nicht ansatzweise an seine Ausführungen herankommt. Der Ton macht die Musik. Wenn das oben Geschilderte deine Aussage hätte sein sollen, hast du sie durch deine ätzende Verkürzung so schlecht ausgedrückt, dass ich sie nicht verstehen konnte. Wenn nicht, wolltest du in erster Linie abwerten und dann frag dich mal warum. Antwort geändert am 14.11.2018 um 16:15 Uhr"

14.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Maxime Nr. 1: "Von welchem Text sprichst du? "Maxime Nr.1" habe ich das letzte Mal 2011 bearbeitet, der steht hier noch genauso, wie zu dem Zeitpunkt deines ersten Kommentars. Meine Antwort an dich habe ich, wenn ich mich richtig erinnere, nur insofern abgeändert, dass ich im letzten Satz nochmal betont habe, dass es sich dabei nur um meine Sicht der Dinge handelt. Um deine Frage zu beantworten: Nein, ich brauche keine Hilfe bei den restlichen Fehlern, danke."

13.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Maxime Nr. 1: "Das ergibt nicht den geringsten Sinn. Inwiefern ist meine Antwort auf deinen Kommentar in irgendeiner Weise ein Beweis dafür, dass mein Text Amateurkantianisch ist? (Das mit Rechtschreibung und Zeichensetzung mal aussen vor) Im Gegenteil beweist du so meinen Standpunkt, dass du Ziele suchst, die reagieren, wenn du zuschlägst. Das ist Alles, was du anstrebst, es geht dir nicht um den Text oder darum, deine Meinung dazu kundzutun. Deine Meinung interessiert eventuell tatsächlich noch nicht mal dich selbst, du brauchst nur die Reaktion. Bei mir hast du mit dem Inhalt deiner Aussage jedenfalls keinen Nagel getroffen, so sehr es dir auch gefallen würde. Ich mag den Text, egal wie deine Meinung dazu ist, und empfinde ihn nach wie vor als korrekt und zumindest ausreichend gelungen, Kant hin oder her. Womit du bei mir einen Nerv getroffen hast, ist deine Art zu kommentieren. Die ist, nicht zum ersten Mal, einfach nur sadistisch und das kann ich wirklich nicht leiden. Und aus meiner nicht zu knappen Erfahrung mit Menschen, die wie du solche Aussagen am Fließband produzieren - am liebsten zu Dingen, die anderen wichtig sind - sehe ich zumindest eine nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit, dass dein eigenes Leben und Wirken dich wenig befriedigt und größtenteils enttäuscht. Ich kann mich irren, ich kenne dich ja nicht, aber die Chance, dass ich mich nicht irre, ist aus meiner Sicht definitiv größer. Antwort geändert am 13.11.2018 um 22:39 Uhr"

11.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zu spät, verdammt! Ein Nachruf auf den Text: "Kann es sein dass du Asperger hast? Fehler sind menschlich, gewöhn dich lieber irgendwann dran, sonst frisst dich deine Misanthropie am Ende auf. Ich weiß, wovon ich spreche. P.S.: Das Komma im ersten Satz hab ich mit Absicht weggelassen. N bisschen fies von mir, aber sieh es doch einfach als Möglichkeit, Gelassenheit zu trainieren. Antwort geändert am 11.11.2018 um 21:27 Uhr"

11.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Maxime Nr. 1: "Keine Ahnung, habe Kant nie gelesen, jedenfalls nicht wirklich. Deine Art, dich über Texte zu erheben, Richter und Henker des Geschmacks zu spielen und am Ende mit ziemlich platten und gekünstelten Worthülsen maximal verkürzt versuchst, Löcher in die Seelen von Amateur-Autoren zu ätzen deutet für mich jedenfalls auf eine heftige Verbitterung hin. Vielleicht solltest du dein Leben daraufhin mal untersuchen, statt dir uralte Texte zu suchen, an denen du kompensieren kannst, was dir offensichtlich anderswo fehlt. Nur meine amateurfreudianische Meinung."

Diese Liste umfasst nur von KopfEB abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von KopfEB findest Du  hier.

 
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