Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

17.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Ich würde sagen, die Interpretation liegt im Sinne der Leser, jedoch sind es meistens ganz unterschiedliche Dinge, die man als Hintergrund, oder was auch immer, herauszulesen gedenkt. Nahezu immer ist es Zufall, bei mir zumindest, und nichts weiter als ein bisschen versierter Sprachgebrauch und vielleicht ein anfänglicher Gedanke. Das ist nicht wirklich erfolgversprechend. Sollte schon ein gewisses Gedankenkonstrukt bestehen, wenn man sich vornimmt einen längeren, inhaltlich hochwertigen Text zu schreiben."

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Derzeit bleibt die Benachrichtung bei Kommentaren anscheinend aus. Tja, ob ich nun grundsätzlich untertreibe, steht auf der Brüstung der Golden Gate Bridge. Danke für die Anerkennung."

16.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Keine Sorge, ich bin nicht tot, sondern wach. Derartig schmerzhaft kann es gar nichts sein. Meinst du nicht?: etwas Geschriebens ohne Wahrheit und ohne Bild ist wie Moses ohne die 10 Gebote. Zwar kein Greis. Tschaka. Vielleicht. Ein Gruß deiner Wahl, Isabella, Mark."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Alles klar. P.S.: Die neue Sprache gefällt mir übrigens ziemlich gut. Danke für deinen Rat. he he."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Ach, weißt du was, ich hab's mir anders überlegt. Besser, du hältst die Schnauze, bevor du irgendwelche unüberlegte Scheiße von dir gibst. Salut."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Yea. Schon klar. Und schreibe bitte das dir klein. Du bist doch schließlich kein 70er Jahrgang oder so, nicht?"

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Welch imposanter Werdegang."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Wie ein Jedermann, obgleich verblichen."

08.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Also, der Absch(l)uss ist durchweg mutwilliger Natur. Sollte keine Revolte sein. Habe es bereits in einem vorherigen Kommentar konstatieren dürfen. "Der Schluss sollte im Grunde genommen kein wirklicher Schluss sein, aber wenn sie stirbt dann stirbt sie eben und lieber ein rascher cut als ein lahmer." Dazu - "Morgen gehe ich erneut dorthin, auch wenn Geronimo mir fortan seinen Gutenachtgesang in die Schleimhäute bläst. Und zum Teufel, ich weiß selbst, dass das keinen wirklichen Sinn ergibt, doch was tut das schon, ohne überhaupt jemals einen Sinn erfragt zu haben und was kann sinnreich erscheinen, ohne etwas dementsprechendes angefordert zu haben." das: Morgen gehe ich erneut dorthin (In das Theater.), auch wenn Geronimo (Eingebung zu irgendeinem Stück) mir fortan seinen Gutenachtgesang in die Schleimhäute bläst (Geronimo zerrt an den Nerven, da man ihn schließlich ohne Vorlage beherrschen muss, um ihn, repsektive die Rolle, vorzusprechen.). Und zum Teufel, (Keine Anspielung auf eine Welt, in der ich mich von Gott distanzieren würde, sondern ein Fluch.) ich weiß selbst, dass das keinen wirklichen Sinn ergibt (Der Protagonist meint, irgendetwas würde keinen Sinn ergeben. Ja, höchstwahrscheinlich war dein Nichtwissen auf diesen letzten Satz bezogen und dieser wiederum war auf den ersten bezogen. Folgst du mir?) , doch was tut das schon (Was könnte man beispielsweise unter "Sinn" verstehen, wenn man gar kein Leben hat?), ohne überhaupt jemals einen Sinn erfragt zu haben. (Menschen ohne Sinn fragen auch nicht danach.) So, verstanden. Ich zumindest. Ohne Substanz, auch kein wahrhaftiges Sein. Oh, sexy. Ja, meinst du? Ein Bruder hat mir auch mal gesagt, Sex auf der Bühne(oder in einer Geschichte verpackt) wäre immer gut. Doch dessenungeachtet ist Sex nicht gleich Sex. Manchmal liest man etwas und "Autsch!". Als Trost für die fehlende Beschreibung, hatte ich ursprünglich das Bild als Ausgleich vorgesehen. Au revoir, Isabella (Antwort korrigiert am 08.09.2007)"

08.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Hättest du weitergelesen, hättest du die Stelle vermutlich verstanden. Naja, habe doch extra diesen lausigen letzten Satz beigefügt. Nämlich: "Ohne Substanz, auch kein wahrhaftiges Sein." Das Mädel hat im Klartext keinen Sinn(Substanz; Inhalt eben.) und deshalb sucht sie auch nach keinem. Doch eigentlich war dieser letzte Satz nur auf den vorherigen Satz bezogen, respektive wurde er unbewusst eingefügt. Der Prozess des Schreibens hat mir die Frage gegen das Hirn geklatscht, ob es überhaupt einen Sinn macht, irgendetwas (Und das meine ich!) zu tun, irgendwohin zu gehen, irgendetwas zu denken, also kurzum -zu produzieren(Später, existieren.)-. Macht es Sinn, sich den Sinn einzutrichtern, wenn der andere Mist bereits bis ins Unermessliche gepointed hat? Gerade eben gebe ich darauf einen Fuck, aber wenn ich darüber nachdenke, muss ich mir beipflichten. Sinnlosigkeit übermannt den letzten Sinn, sich dieser hinzugeben und letztendlich existiert keiner mehr. Ja ja. Capitooooo? Wenn nicht, schreib doch mal wieder. (Antwort korrigiert am 08.09.2007) (Antwort korrigiert am 08.09.2007)"

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