Steckbrief: theatralisch
Mein Lieblingsdichter ist François Villon.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Henry Miller.
Mein Lieblingsmusiker ist Ville Valo.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Vincent van Gogh.
Mein Lieblingspolitiker ist John F. Kennedy.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Martin Luther King.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Laín Coubert v Patrick Bateman.
Meine Lieblingsband ist HIM.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Henry Miller.
Mein Lieblingsmusiker ist Ville Valo.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Vincent van Gogh.
Mein Lieblingspolitiker ist John F. Kennedy.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Martin Luther King.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Laín Coubert v Patrick Bateman.
Meine Lieblingsband ist HIM.
Am liebsten lese ich The New Yorker v theatralisch.
Am liebsten höre ich [so banal es auch klingen mag] gute Musik.
Am liebsten sehe ich [so banal es auch klingen mag] gute Filme.
Am liebsten rieche ich das Ananym von Nioreh.
Am liebsten fühle ich mich oll korrekt.
Am liebsten esse ich Haferflocken.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Am liebsten höre ich [so banal es auch klingen mag] gute Musik.
Am liebsten sehe ich [so banal es auch klingen mag] gute Filme.
Am liebsten rieche ich das Ananym von Nioreh.
Am liebsten fühle ich mich oll korrekt.
Am liebsten esse ich Haferflocken.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist rot v pink.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Y.
Mein Lieblingstier ist der Kater.
Mein Lieblingsmonat ist August natürlich.
Meine Lieblingszahl ist 14 v 32.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Y.
Mein Lieblingstier ist der Kater.
Mein Lieblingsmonat ist August natürlich.
Meine Lieblingszahl ist 14 v 32.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ...den Tod ohne Umschweife
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Oma v Klaus Kinski
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Na..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich es TUN
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Oma v Klaus Kinski
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Na..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich es TUN
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Theatralisch, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Theatralisch, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Theatralisch: Seit ich das Schreiben beherrsche; also im Grunde genommen seit meinem 4. Lebensjahr; more serious: seit dem Abschlussgig im Jahr 2002
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Theatralisch: Ein Stift in meiner verkrüppelten Hand und die Tageszeitung "Der Neue Tag";
more serious: Freuds Grundgedanke
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Theatralisch: Nichts Großartiges; aber im Grunde genommen bin ich nicht nur gerne Frontsau, sondern auch Seelenexhibitionistin
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Theatralisch: Die Dudes halten ihr Maul!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Theatralisch: Schreibt den Stoff nieder, sofern ihr gut seid. Aber macht ihn nicht publik, ogleich ihr gut seid. Publiziert nur dann, falls es euch im Blut liegt
more serious: die größten Banausen sind die mit dem ohrenbetäubendsten Applaus
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Theatralisch, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Theatralisch: Ich greife immer mehr zur Flasche, weil ich genug Stoff über die Drogen und ihre vernichtende Wirkung liefere
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Theatralisch: Die Dudes halten ihr Maul!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Theatralisch: Sie machen mir eindeutige Angebote
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Theatralisch. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Theatralisch: Ramadan! Gott will nicht. Weder heute, noch morgen.
Wie ein roter Faden, der sich durch meine Texte zieht; also oute ich mich hiermit einfach mal als versierter Musik- sowie Filmfreak
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Theatralisch, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Theatralisch: Seit ich das Schreiben beherrsche; also im Grunde genommen seit meinem 4. Lebensjahr; more serious: seit dem Abschlussgig im Jahr 2002
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Theatralisch: Ein Stift in meiner verkrüppelten Hand und die Tageszeitung "Der Neue Tag";
more serious: Freuds Grundgedanke
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Theatralisch: Nichts Großartiges; aber im Grunde genommen bin ich nicht nur gerne Frontsau, sondern auch Seelenexhibitionistin
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Theatralisch: Die Dudes halten ihr Maul!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Theatralisch: Schreibt den Stoff nieder, sofern ihr gut seid. Aber macht ihn nicht publik, ogleich ihr gut seid. Publiziert nur dann, falls es euch im Blut liegt
more serious: die größten Banausen sind die mit dem ohrenbetäubendsten Applaus
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Theatralisch, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Theatralisch: Ich greife immer mehr zur Flasche, weil ich genug Stoff über die Drogen und ihre vernichtende Wirkung liefere
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Theatralisch: Die Dudes halten ihr Maul!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Theatralisch: Sie machen mir eindeutige Angebote
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Theatralisch. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Theatralisch: Ramadan! Gott will nicht. Weder heute, noch morgen.
Wie ein roter Faden, der sich durch meine Texte zieht; also oute ich mich hiermit einfach mal als versierter Musik- sowie Filmfreak
Ich bin erfolgreich, weil ich bin.
Ich bin beliebt, weil die Lüge mein Leben dominiert.
Ich bin hier willkommen, weil ich M's und P's Tochter bin.
Ich mag es gar nicht, wenn man die Feigheit der Courage vorzieht.
Ich hasse es, wenn kein strikter Gehorsam meiner selbst mehr herrscht.
Ich bevorzuge Menschen, die ihren Atem ausstoßen und: weiter nichts.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind inhaltslos.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, muss es Münchhausen sein.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich seiner Urteilsfähigkeit erfreuen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal eine Bühne besteigen und fanatisch sein.
keinverlag.de ist für mich nicht von Relevanz für irgendetwas anderes.
Ich bin beliebt, weil die Lüge mein Leben dominiert.
Ich bin hier willkommen, weil ich M's und P's Tochter bin.
Ich mag es gar nicht, wenn man die Feigheit der Courage vorzieht.
Ich hasse es, wenn kein strikter Gehorsam meiner selbst mehr herrscht.
Ich bevorzuge Menschen, die ihren Atem ausstoßen und: weiter nichts.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind inhaltslos.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, muss es Münchhausen sein.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich seiner Urteilsfähigkeit erfreuen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal eine Bühne besteigen und fanatisch sein.
keinverlag.de ist für mich nicht von Relevanz für irgendetwas anderes.