Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

16.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  If you knew that you would die today: "Wennsch."

04.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Gespräch: Injektionsapparat - nicht die Fähigkeit des Benutzens ist ausschlaggebend, sondern die Interaktion im Verlauf!: "silvester, geburtstage und all der kram: alle finden des öfteren ihr beinahe jähes ende in dem, was ich anfang nenne. und nun? frechheiten, die sich eröffnen - so ähnlich von ihrer beschaffung wie kirschen: innen ein kleiner kern, der höchstens neues schafft. drum herum ein zerfledderdes rotes zucker-wasser-gemenge. kirsche färbt rot auf weiß besonders gut. vielleicht leide ich darunter, nicht unter weniger gewaltigen umständen beenden zu können. was ist heute für ein tag? gar kein tag, natürlich projektion. also sitze ich hier, schwitze und friere zugleich, habe unglückliche bauch- und kopfschmerzen wegen gleichermaßen unglücklichen um- und zuständen. dann die erinnerungen, auf die wir uns berufen, um konstatieren zu können: ja, ich habe...habe schon einmal gelebt. fuck it away. i mean, everything. (Antwort korrigiert am 04.03.2011)"

27.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In Massachusetts bricht man sich nicht mal ein Bein; geschweige denn das Genick: "Oh yea, oh yea. Kein Problem und so."

07.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ins All.: "You may wish me the best of luck again. Tomorrow. I'd love to see you at, you know, one of the biggest festivals in fucking Germany: Rock im Park. I'll be the kid screaming, crying and praying for everything that is or could be me. ... I'm so far away from all those city lights, because I'm here to change the sights; but nothing's gonna happen to me, I'm just there and: not here, but: no there; and I'm doing some weird stuff - THIS is ABOUT losing CONSCIOUSness! Oh, we do: We do know... *hugs* (Antwort korrigiert am 07.04.2011)"

06.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ins All.: "Danke;-), da ich einst schrieb (auf Papier, das irrtümlicherweise Haut war): "Help, I need somebody...and I'd never dreamed that I'd need somebody like you. (Am I never dreamed that I'd lose somebody like you...)" Geschnitten aus Songs und direkt in meine Haut, die endlich so weiß wie Papier nicht mehr nachgab und am Ende zyanotisch war, also: blau und blau. Der stille Schrei ist der lauteste. Er kommt von so tief, dass keiner ihn zu hören vermag. Das verursacht über die Jahre tosenden, also gewaltigen und von unsagbarer Mutlosigkeit umspülten - siehe Meer und Hoffnung darin - Schmerz. Das All ist Internet. Dort finden wir, die wir da sind geprägt/gezeichnet/Tunichtgute, uns wieder. Doch irgendwann ist irgendwann zu spät und er sagt, sie sagt, er wäre eine Einbildung gewesen. Siehe das als eigentlichen Text."

01.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jackson Six: "Vertipptitipptitippitpp. Mord an gar nichts. Natürlich auch kein Drama. Eigentlich sollte man auf Genre und Thema verzichten. Komisch, dass der Text dort steht und komisch, dass er dir, also jemandem, den Kopf verdreht. Salutige Salutations auch Ich (Antwort korrigiert am 01.09.2008)"

17.12.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jesus? comes around: "Mir missfällt Ihre Wortwahl: Lausig, wenn nicht fast schon ignorant."

04.12.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Just one Date, without any Trash: "Ein Brief in dem Sinne ist es ja eben nicht, wohl eher ein Gedanke, wobei man alles darauf reduzieren könnte. Entsteht ja aus dem Gedanken und bleibt auch einer."

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kartoffelbrei und Karottenstückchen kotzen sich nicht schlecht, denkt Mia (;-)).: "Du auch? Nicht: "Wow." Ich dachte, du verträgst keinen Alkohol. Des Weiteren dachte ich noch etwas anderes, aber ich werde es hier nicht ansprechen ^^. By the way: Niemand zur Hölle wünscht sich eine Essstörung. (Antwort korrigiert am 04.10.2010)"

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kartoffelbrei und Karottenstückchen kotzen sich nicht schlecht, denkt Mia (;-)).: "Ja, so ist es. Alles nimmt zu. Man an Gewicht - nicht nur. Wie dagegen vorgehen? Indem man Kriege führt, die in weiteren Schlachten enden? Die sich aufzweigen und in Flüsse münden, in denen Tote in einem einzigen roten Meer treiben? Ach, dann wäre es wenigstens nur das Schicksal, das mich zutode trieb und nicht die eigene Hand. Das käme mir schließlich so spöttisch vor. Du verstehst: Die eigene Hand, die doch zum Schutze da und nicht, um dich zu foltern unter dem Einfluss des Todes. Diese Hand jedoch wird es danach nicht mehr geben. Das muss man sich als Problemlösungsstrategie in Sachen Konflikt "Suizid" vor Augen halten. Ich habe so unendlich viele Probleme. Sie münden alle in diesem Meer. Doch wie viele tote Menschen kann ich noch um mich herum verkraften; und wie viele Kriege... (Antwort korrigiert am 04.10.2010)"

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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theatralisch hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  80 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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