Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Wie darf ich das verstehen? Ich stellte einst klar, ich halte nichts von großen Reden. Sag mir einfach, wie ich das verstehen muss. Und warum du das tust. Ich halte nichts von den Menschen. Mir ist jeder zuwider außer ich selbst. Weil ich gut aussehe und nicht ständig Schrott labern muss, damit man mich anhört. Mag heißen, ich gebe einen Fuck darauf, ob mich jemand anhört. Heißt, haha, ich will nicht angehört werden. (Antwort korrigiert am 18.09.2010)"

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Es spielt für mich in keinster Weise eine, wenngleich untergeordnete, Rolle, wer meine Texte liest oder nicht liest. Ich habe es auch ohne Deklaration verstanden, jedoch halte ich es insbesondere in der heutigen Zeit, in der die Menschen lieber fernsehen als Kriege führen, auch auf dem Papier, für eine kostbare Tugend, sich um jemanden oder dessen Aufmerksamkeit zu bemühen. Danke im Namen aller also genau hierfür! Du kannst es und du weißt es. Natürlich kann ich es nicht bestens. Schließlich wäre ich dann anstelle von mir heute jemand ganz anderes. (Antwort korrigiert am 18.09.2010)"

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Weiteres später, vielleicht: Habe gerade inhaliert, weil das gegen unklare Nasenbeschwerden helfen soll."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Nein, ich ihn, haha."

19.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Von "scheint" war nirgendwo die Rede. Nochmal inhalieren gleich. Dann this n that. Also Filme und denken, weil ich mich so schlecht fühle, oh Papa. Habe keine Erwartungen, nach wie vor. Des Weiteren schreibe ich, wie es mir gerade passt. Deshalb bin ich auch nicht in den News vertreten. Man könnte mich nicht ernst nehmen, außerdem hätte ich Parallelbeziehungen, die man aufdecken und verachten würde haha. So what? Ich gehe unter mit dem Strom."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Hoffentlich - was heißt... - werde ich nie danach gefragt, was ich meiner Meinung nach verdiene. Dann müsste ich weit ausholen und alles sprengen, was mir dabei im Weg ist/steht. Dann könnte ich mich an nichts mehr festhalten außer an mir selbst. Ich würde daran zugrunde gehen, wüsste es und müsste jemanden anrufen, der mit mir "die nötigen Unterlagen" durchgeht. Also, ob ich darauf bestehe, in Flammen aufzugehen. Nur für eben dieses Protokoll: Ja. Und, ob ich es gutheiße, wenn man meinen Körper auf diversen Ausstellungen herumzeigt: Körperwelten ist doch nur ein Kack-Profit-Ding für Menschen, die irgendwas mit Medizin und so zu tun haben. An und für sich jedoch schon."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Das ist nicht dreist, weil du hier nämlich gar nichts ausrichten kannst. Du müsstest mich schon im Zug antreffen oder an einem anderen Ort, an dem ich nicht so leicht reißaus nehmen kann. Selbst dann würde ich dich vermutlich, sofern es in meiner Macht steht, mithilfe von diversen Kampftechniken "as simple as that" k.o. schlagen. Ich beantworte nur Fragen. Der Mädchenhandel, nun. Du wirst "hineingeboren", wie man sagt, oder du steigst ein, indem du einen Scheißdreck auf dein eigenes Leben gibst. Du bist Polizist, Politiker und kannst vertuschen. Oder du bist Vater und hast eine hübsche Tochter. Du wiederum solltest dich ordentlich was schämen. Ich bin alles, aber nicht pietätlos. Das erwarte ich auch von meinen Gesprächspartnern, weswegen ich wohl keine habe. Naja, nicht ganz. Für gute Taten. Nein. Für alles, was anders ist, weil es nicht bekannt ist und demnach gefährlich werden könnte. Die Menschen denken immer an ihre Kriege. Wenn man sich auf "das Unbekannte" einlässt, kann es am Ende passieren, dass man daran krepiert."

05.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Virale Schleife: Pfeifen aus einem der allerletzten Löcher: "Inwiefern oder -wieweit für den Autor? Du meinst doch nicht denjenigen, der sich womöglich hinter der Geschichte verbirgt und gleichermaßen der Autor ist? Also: reine Hypothese. Niemand ist der, also seiner, Literatur so nahe wie der Autor selbst, doch die Nähe bezieht sich hier auf keine Gedächtnisleistung: auf ein nicht minder komplexes Anliegen jedoch, sich allen kognitiven Reizen zu stellen, indem das deutlich zur Sprache gebracht wird, was ausgesprochen werden will - nur im Ermessen des Autors, also eines Schreibers, der spricht. (Antwort korrigiert am 05.03.2011)"

25.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "Ich bin J., mag ehrliche Freundschaften und Liebe, Babies und Trance, Ville und mein Talent in der Vorstellung, keine Vorstellung zu sein. Ich vermisse alles nie und gerade einmal Dagewesene, weil es mich daran erinnert, zu sein. Ich negiere Leben und jedoch nicht: Vitalität. Dennoch: Vitalität vs. Letalität - 0:1. Am 3. 6.: Achte mich wie etwas, das es eigentlich gar nicht geben kann, da außergewöhnlich rar. Ignoriere, was mir ein Dorn im Auge: Be quiet and peaceful, in the first place!"

25.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "it could be me. it could be mine. or it could be: just another day in a person's life who isn't satisfied, not necessarily but truly, with laughing. it is not true. everything, oh, everything: it is not true, not true. listen to it. to. listen to the laugh. that one, who isn't satisfied, not necessarily but truly, doesn't wanna listen: because, yes, listen, because: it's laughing out loud. the person: person's deaf; person's bipolar. if a person is bipolar. and then it will cost the person's life. the person, no, isn't me, but it's me in the mirror reality. the person, yes, is me, but it's not me in the reality mirror. ---life goes on in this beep, oh, fucking: song text. take the same line. it's brilliant, only brill-i-ant. (Antwort korrigiert am 25.04.2011)"

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