Alle 426 Textkommentarantworten von Reliwette

16.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahlrede: "Danke, danke! Ich in die Politik? "Niemals", sage ich und: "Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr! Vor allem in Brüssel! :-)"

16.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahlrede: "Hääää? Antwort geändert am 16.03.2021 um 11:28 Uhr"

12.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahlrede: "Wenn Du das sagst, lieber Uli, dann sei es so. Nachdem Regina so schlecht über den Text urteilte, wollte ich mich schon aufhängen! Herzliche Grüße vom alten Reliwette äh - Hartmut :-)"

29.01.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Politik & Wetter von  tueichler: "Jaa, der Himmel weint auch hier in Ostfriesland. Wär ich Dussel doch im Dorf geblieben. Bleib auch Du mit Deiner Familie gesund. Heute sah ich bei dem Catoonisten Till Mette ( Stern) einen Cartoon: Ein Bettler sitzt auf dem Bürgersteig und hält den Hut hin. Darunter der Text: "Hallo ,erkennst du mich nicht? Ich bin doch dein Kneipenwirt!" Beste Literatur - böse Literatur! Grüße zu Dir! Hartmut Antwort geändert am 29.01.2021 um 14:39 Uhr"

26.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glasbruch: "Hallo Silbenfee" Ja, Lyrik immer kurz halten! Aber weshalb "das Bild zerbrochen"? Wenn "auf hartem Grund" (der war mir schon wichtig, weil der harte Grund ich selber bin!) -weg soll - dann auch "das" weg- einfach "BILD ZERBROCHEN!" Ich sagte ja an anderer Stelle: DIE GLOCKE - VON SCHILLER - IST VIEL ZU LANG! Das müsste heißen: LOCH IN ERDE BRONZE RIN GLOCKE FERTIG BIM BIM BIM! Lieber Drücker vom Mermann!"

26.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glasbruch: "Oha, eine Zustimmung von Dieter! Na, fröhliche Weihnachten Gruß! Hartmut"

18.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jahre von  Bergmann: "Ja, ,lieber Uli, zum ping pong reicht es gerade noch bei mir! Herzlichst! Wenn Du auch für mich Reklame laufen möchtest, lass es mich wissen. Das T-Dhirt für Dich lagert hier seit Wochen! Dein Freund Hartmut"

11.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Wirksamkeit der Toleranz: "Der - wie Du richtig schreibst - wissenschaftliche Teil ist die Toleranz der Akzeptanz. Nimm die Erlaubniskonzeption. Da werden klare Grenzen gesetzt: bis hierhin jaaa, aber im Rahmen unserer Staatsdomäne. Je ähnlicher mir eine Situation, eine Person oder eine Gruppe oder Kultur ist, desto eher toleriere ich. Das ist an der Stelle und den nachfolgenden Konzeptionen sehr anschaulich dargestellt. Das ist das, was Du mit aktiver Toleranz beschreibst. Aber das Ertragen und gegen meine eigentliche Überzeugung gerade noch akzeptieren - um des lieben Friedens Willen, da setzt die andere Form der Toleranz ein. Ich z.B. stehe grundsätzlich zu unserer demokratischen Verfassung, der Rechtsstaatlichkeit: dennoch habe ich in einigen Punkten große Probleme, (Ungerechtigkeiten, die das System mit sich bringt.) Wo hört die Marktwirtschaft auf, wo fängt der Kapitalismus an? Wo beginnt der Raubtierkapitalismus? Diese Situation ist durchaus vergleichbar mit der beschriebenen Ehesituation in den fünfziger Jahren. Viele Frauen haben das seinerzeit akzeptiert: es war halt so und durch die Religion, vor allem das Alte Testament, vertreten und interpretiert durch die römisch-katholische Kirche. Das geht schon los an der Stelle, dass Gott keinen Lehm mehr hatte und Eva aus der Rippe des Mannes schnitt. Einigen Frauen, die heute noch mit der Burka rumlaufen, müsste man dieses Kleidungsstück mit Gewalt vom Körper lösen. Aus religiöser Überzeugung erleiden diese Personen eine Erniedrigung und tolerieren sie, ja sind von der Richtigkeit überzeugt. So sind in Deutschland damals Regeln getroffen worden, welche die Frauen in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht haben, aus religiöser Überzeugung haben das viele mitgemacht. An dieser Stelle wird die ertragene Toleranz sehr deutlich. Ich habe meine kleine Abhandlung auch absichtlich überschrieben mit ÜBER DIE WIRKSAMKEIT DER TOLERANZ. Wie wirkt sie? Akzeptanz oder Hinnehmen. Ich hoffe, dass ich Dir meine Gedanken einigermaßen erläutert habe. Natürlich könnte man auch die Pflege eines behinderten Haushaltsmitgliedes anführen. An dieser Stelle beginnt ein weiterer Faktor mit in den Begriff der Toleranz hinein zu wirken, die Nächstenliebe oder einfach die Verbundenheit zu einem geliebten Menschen. (aufopfernde Pflege, Fürsorge)# Gruß Hartmut"

11.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Wirksamkeit der Toleranz: "Das war nur ein Beispiel für Toleranz im privaten Bereich. Ich hätte auch ein anderes Beispiel anführen können, z.B. bringt der Mann eine Rose für seine Angebetete mit. Die aber mag keine Rosen. So toleriert sie das Geschenk. Wenn ein Mensch aufgrund bestehender Gesetze eine Rolle einnehmen muss, hat er gar keine andere Wahl, als die Rolle zu ertragen. Toleranz heißt nämlich auch "ertragen", "erdulden", nicht nur "akzeptieren". Die Minderheit muss die Mehrheit erdulden. Du hast den Sinn meiner kleinen Abhandlung überhaupt nicht verstanden - ein wenig nachdenken muss der Mensch dann, wenn nicht alles auf dem Butterbrot serviert wird. Aber deshalb reden wir ja jetzt darüber - und das ist gut so. Ich muss dieses System. in welchem ich zur Zeit lebe, auch ertragen (tolerieren(, obschon ich gar nicht anders kann - außer hin und wieder solche Resteeintöpfe zu verfassen. Nur ist leider KV kein geeignetes Forum für solche Vorhaben. Deshalb habe ich den Blog auf Reliwette.de. Dort kommen Kontakte in alle Welt zustande. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich außer dem Malen und DER SKULPTURELLEN Arbeit auch schreibe. Ich schreibe in "Bildern" Über die Bonobos solltest Du Dich auch mal schlau machen. Ihr Handeln ist eine Möglichkeit, Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen. Dafür sind sie bekannt. Make love -not war.! :-) Herzliche Grüße! Hartmut"

10.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Wirksamkeit der Toleranz: "In der Zeit, als Frauen existenzbedrohend vom Erwerbstätigen abhängig waren, mussten sie sehr viel ertragen. Diese existenzielle Abhängigkeit hielt die Scheidungsquote in Grenzen, was sich alsbald schlagartig änderte, als sich die Frauen im Zuge der Gleichberechtigung ein eigenes Erwerbsleben aufbauen und sich aus der Abhängigkeit lösen konnten.. Wenn in den 50er Jahren eine Frau einen Beruf ausüben wollte, musste der Ehemann seine Zustimmung geben. Wusstest Du das nicht? Dass verschiedene Berufe nicht angemessen bezahlt werden, ist ein gesellschaftliches Problem, was von den Betroffenen auch selten toleriert wird. Das gehört in eine andere Abhandlung, vielleicht zum Thema "Gerechtigkeit". Dass Dir der Ausklang mit den Bonobos nicht gefällt, tut mir leid! Beste Grüße!"

Diese Liste umfasst nur von Reliwette abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Reliwette findest Du  hier.

 
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Reliwette hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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