Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

10.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich dichte: ". ja, ich sehe schon. Wirklich schlimm. Aber vielleicht wird's ja wieder ... ;-)"

11.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich dichte: ". Danke schön, Didi - meine Intention, eines der Gedichte auf der Strecke zu lassen fand erst ganz zum Schluß noch eine Bestätigung in dem kleinen Wortspiel. Liebe Grüße Uli"

11.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich dichte: ". @ Didi - ja, genau, diese Härte und Zerhackung waren das, was mich reizte. Allerdings habe ich es doch nach Sabines Vorschlag umformuliert, ganz einfach, weil ich die Dramatik "des Dichters ganzer Härte" eigentlich doch wieder überflüssig fand, und das Ordnungsprinzip der Grammatik drüberstellte. @Sabine, Ich habe eine zeitlang hin- und her überlegt, dann meinen Stolz ab und folgte dir. In der ersten Strohe habe ich mich sowieso vermurkst. Nachdem ich das schlichte "das eine - das andere" durch das geheimnisvollere "das eine - des anderen" ersetzt hatte und das Komma stehen ließ... musste ich später finden, das mir die verrenkte Logik der zweiten Formulierung doch nicht zusagte. Eigentlich gefällt mir so etwas ja: da schickt man zweie ins Rennen, und am ende weiß man nicht mehr, welches welches ist. Hier lagen die Verhältnisse mit der Formulierung "des andere" aber schon von Anfang an etwas diffuser vor. Deshalb bin ich wieder zurückgerudert Danke schön! Uli"

14.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich halte noch: "Liebe Silvi, wie schön ist es doch, etwas derartiges über die eigenen Verse zu lesen! Ich danke dir sehr für dieses Lob und deine Zeilen, die ebenfalls Mut machen. Traurig, ja, ich weiß, jedoch n.M. auch wahr, zumindest für Perioden, die aber immer wieder durch Lichtblicke durchbrochen werden. Auch dein inspiriertes Gedicht finde ich sehr schön. Ich fühle mich beschenkt! Liebe Grüße"

14.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich halte noch: "Hallo Caty, na, da bedanke ich mich aber! Sei gewiss, du hast keinen Grund zum Neid, denn ich kenne meine Wurzeln nur zu gut und weiß genau, dass ich nur kleinste Fitzelchen zu bekannten Bilder selbst (hinzu er)finde. Liebe Grüße, Uli (Antwort korrigiert am 14.05.2008)"

14.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich halte noch: "Liebe Sabine, die von dir angesprochenen Verse waren in der Tat die "spätbearbeiteten" dieses Gedichtes. Im ersten Fall könnte ich noch zurückrudern, dort hatte ich zunächst "zu lang gehalten" stehen, fand aber dann den dunkleren Klang schöner, der hier die Versmitten zusammenhält, auch wenn das Bild ungewöhnlicher ist. Das Kennen-und-doch-nicht-Kennen-Spiel fand ich allerdings verführerisch, drückt es doch eine zugrunde liegende Haltung aus, die ich dem LI gerne andichte. Ich bedanke mich sehr für deine detaillierte Textarbeit. Bevor ich aber etwas ändere warte ich noch, bis ich mir auch sicher bin Herzlichen Dank und liebe Grüße Uli"

15.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich halte noch: "Liebe Gisela, ich freue mich sehr über deinen Kommentar! Du nennst ein Beispiel für den unwiederbringlichen Verlust, an die Stelle der Weite tritt eine Nähe, die beengend und aussichtslos ist. Darüber gibt es ja noch einen Himmel, dachte ich mir, als ich über deine Nachbarschaft blickte. Himmel gibt es beinahe überall, aber wenn der Himmel keinen fernen Horizont mehr hat, dann geht er doch verloren. Er wird zum bloßen Hintergrund, vor dem eine Nähe aufragt, beengende Überbauung vor statischer Weite. Herzlichen Dank und Liebe Grüße Uli"

16.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich halte noch: ". Hallo Angelika, Es kommt mir angesichts der Stimmung komisch vor, aber: danke sehr! Liebe Grüße Uli"

20.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich halte noch: "Hallo joanna777, ich freue mich sehr über deinen Kommentar und bedanke mich ganz herzlich! Gerne würde ich noch etwas dazu sagen, aber mir fällt nichts ein ... ich sende dir liebe Grüße Uli"

12.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich war noch einmal da: "Liebe Janna, ja, die Möglichkeit besteht wohl. Aber ich weiß nicht, würde das etwas ändern? Ich meine, wäre es besser, weil es dann leichter wäre zu wachsen und zu lieben, wenn man keine Verluste erleidet? Die Welt würde stehen bleiben müssen, um uns diesen Wunsch zu erfüllen: Bei der Rückkehr wieder am selben Ort zu sein, und gleichzeitig seinen Wert aus Sicht des Erwachsenen zu sehen - das geht ja nicht. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und Kommentar Lieber Gruß Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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