Alle 238 Textkommentarantworten von Kleist

29.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Psalm römisch sechs: ""Es segne uns Gott, der allmächtige, der Vater und ..." Wenn mich mein Latein nicht trügt. Was ist denn mit "nos"?"

29.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  S-Bahn-Gedicht I: "Nicht ganz, aber guter Tipp."

04.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Metaphysische Kartongeschichte: "Mit den "und" habt Ihr recht irgendwie. Ich habe allerdings spontan zu viel Respekt vor diesem Text, der sich wie ein Traum entwickelt hat. Mal seh'n, ich denk mal drüber nach. @Loslosch: Ich weiß selbst nicht, was da noch kommt - aber so langsam werd' ich wieder produktiver."

30.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hirnzustand: "Ich werde es heute auf einem Poetry Slam vortragen. Mal sehen, was das Publikum dazu sagt."

30.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schrätz oder die Kapotte: "Dann hast Du mehr verstanden als ich."

10.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Man weiß ja nie ...: "Weil es nicht möglich ist, Texte ohne Titel reinzustellen."

20.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gottlosigkeit: "Es ist halt so, dass ich beim Nachdenken über Gott und die Welt und bei der Lektüre einschlägiger Texte sehr oft auf paradoxe Wahrheiten/Weisheiten gestoßen bin (die ich oben im Gespräch mit loslosch mit Zen-Koans verglichen habe). Bei der erneuten Lektüre von 1984 (ich habe es ebenfalls mehrmals gelesen - jetzt mal im englischen Original) fand ich, dass doublethink (verschieden übersetzt mit "Doppeldenk" oder "Zwiedenk", deshalb bleibe ich beim englischen Ausdruck) eine ganz gute Metapher für den Umgang mit diesen Paradoxien, wie er sich im Christlichen etwa durch das berühmte "credo quia absurdum" (s.o., etwa: "ich glaube es, weil es widersinnig ist", Herkunft ungewiss) ausdrückt, darstellt. Ich kann mir übrigens kaum vorstellen, dass Dein - atheistisches? agnostisches? - Weltbild ohne solche Paradoxien auskommt."

08.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gottlosigkeit: "Christliches doublethink - kümmer' Dich nicht weiter drum ..."

08.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gottlosigkeit: "Ja, aus dem Zen: ein Paradoxon als Meditationsvorlage. Der bekannteste Koan dürfte die Frage sein, welches Geräusch beim Händeklatschen eine Hand verursacht. Ich liebe diese logischen Paradoxa - meiner Meinung nach ein gutes Mittel, etwas von der Unbegreiflichkeit Gottes zu erahnen. Im christlich-buddhistischen Dialog wurde etwa von Zen-Buddhistischer Seite die Dreifaltigkeit als ein Koan bezeichnet. Und wenn man die Augen aufmacht, sind die Bibel und die christlichen Lehren voll von solchen "Koans", die höhere Wahrheiten offenbaren. Wie heißt es so schön: "credo quia absurdum.""

04.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gottlosigkeit: "Dass das schwierig wird mit dem über-Bande-Denken, ist mir schon bei dem "Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden und wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden" (Matthäus 23,12). Was ist mit dem, der sich bewusst, weil er erhöht werden will, erniedrigt? Oder wer sich erhöht, nur um erniedrigt zu werden und sich damit zu erhöhen ... Ein Koan oder so ... (davon gibt es ja viele in der Bibel)"

Diese Liste umfasst nur von Kleist abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Kleist findest Du  hier.

 
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Kleist hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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