Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

01.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke Anarose. ...und pass auf Deine Fingerkuppen auf, sonst klappt das mit dem Tippen irgendwann nicht mehr. l.G. Andreas"

02.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Schwieriger Einstieg mit einem "worum-geht's"-Problem ... ja, ja ... geht mir bei meinen Texten öfter so. Ist halt wie im richtigen Leben (um Owald zu zitieren). Danke für das Reinschauen. Ein wenig Eis in den Drink? Liebe Grüße, Andreas"

11.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Tina. - Das lese ich gerne; mit oder ohne Punkte. - Natürlich muss ich noch Einiges ändern (besonders den Namen, obwohl ich ihn so passend finde. Aber vermutlich ist mit auch deswegen jemand zuvor gekommen...), aber das Echo einer Mutter liegt mir sehr am Herzen. Dein Tip mit der Altersgruppe ab 7 werde ich aufgreifen. Zufällig habe ich ein Patenkind in diesem Alter (hatte aber gedacht, dass er schon zu alt dafür wäre). Meinst Du, ich sollte die einzelnen Stellen bildhafter gestalten? Ich bin da so unsicher. - Liebe Grüße, Andreas"

01.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Bratmiez. - Ich überrasche Dich einmal und halte mich kurz. Was hältst Du von dem Namen "Pinselchen"? - Liebe Grüße, Andreas"

07.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Andrea. Danke für die Mühe. So hatte ich es mir vorgestellt mit der Kritik, denn ich bin selber unsicher. Ein ungewohntes Genre, einfach scheinend und dann plötzlich schwer. Meine Vorurteile zur “Kinderliteratur“ zerstoben gründlich. – Deine Gedanken ähneln meinen Zweifeln. Sollte ich mehr Bilder malen? Ungestellte Fragen beantworten? Alles farbig ausschmücken? Aber ist das wirklich kindgerecht? Denn letztlich läuft es auf eine einzige Frage hinaus: Was mögen Kinder im Unterschied zu “Erwachsenen“? Ich weiß es nicht und schwanke wie Zyperngras im Wind. Darum habe ich mich für die Vorbilder entschieden, die mir als Kind gefallen haben, - Max Kruse etwa. Und da gibt es keine bunten Bilder, keine schlüssigen Erklärungen. Die Fantasie wird eher durch Erwähnungen und Schlagwörter angeschoben, und nicht durch fertige Bilder in Bahnen gelenkt. Besonders prägend fand ich ein Kinderbuch, das ich als Kind geliebt habe – und nicht weil es gut geschrieben war oder weil mich die Handlung packte! Ich liebte dieses Buch (“Mit viel Faulheit fing es an“ von Margarete Dörre), weil mein Vater es mir abends vorgelesen hat. Dauernd mussten wir Seiten oder Abschnitte wiederholen, ganze Kapitel neu anfangen und über einzelne Begebenheiten diskutieren. Das gefiel mir, natürlich, denn so zog sich ein einziges Buch über mehrere Monate. Aber der Stil war trotzdem zu verschachtelt für mich und ist eher ein Negativbeispiel. Es war also Absicht, dass ich keine ausführlichen Bilder malte. Vielleicht machen Kinder das lieber selber und wollen gar nicht so viel vorgegeben bekommen. Handlung, Handlung, Handlung, - kurz und knapp. Aber es gibt bei den Klassikern der Kinderliteratur auch ganz andere Beispiele... Sollte ich nach Deinem Vorschlag den Anfang atmosphärischer gestalten, um danach das Tempo anzuziehen und ein kuscheliges Ende zu gestalten? Ich weiß es nicht, - verdammt. Der Hinweis auf den Namen “Buschi“ nehme ich sehr ernst. Danke auch dafür. Ich kenne praktisch nichts aus Österreich oder der Schweiz, will aber auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich darauf Bezug nehme. Ich werde mir einfach einen neuen Namen ausdenken (wie wäre es mit Skippy?). – Mit etwas Glück bekomme ich ja eine Rückmeldung von einem Vater oder einer Mutter, die die Geschichte ausprobiert haben. Würde mich brennend interessieren! – Liebe Grüße, Andreas"

07.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Dunkelherr. Danke für den ausführlichen Kommentar. – Eine längere Geschichte? Ein Kurzroman? Eine Reihung von Episoden? Tja, das war die Grundidee dieses Textes, anfangs. Es sollte eine Freundschaftsgeschichte zwischen einem Eichhörnchen und einem Streifenhörnchen werden, die sich – politisch voll korrekt – trotz der Gegensätze durchs Leben schlagen. Wurde mir dann aber zu moralisierend; der erhobene Zeigefinger nervte mich. Auch hielt ich es nur schwer durch, nicht zu menscheln und biologisch realistisch zu bleiben (da gehen einem manchmal glatt die Pferde durch). Trotzdem hast Du natürlich Recht: die Geschichte schreit sehr laut: “Weiter!“. Ich werde mich also wieder dran setzen und mich an dem überraschend schwierigen Genre versuchen, werde Alles sacken lassen, werde überarbeiten und den Text dann solange in Ruhe lassen, bis er mir fremd genug für eine (vorläufige) Endfassung ist. – Wegen der “Äkschen“ bin ich noch im Zweifel. Kinder lieben Handlung und sind oft weniger empfindlich als Erwachsene. Und bei der Spannung sind sie empfänglicher als Erwachsene. Ich konnte selbst als Zwölfjähriger noch nicht einschlafen, wenn ich das Ende einer spannenden Geschichte nicht kannte; - und in jüngeren Jahren war es eher noch schlimmer. Soll ich darum also in abgeschlossenen Episoden schreiben? Keine Spannung über den gesamten Text aufbauen? – Auch das muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. - Liebe Grüße, Andreas"

18.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Lutzi-Val. Es ist einfach schwierig. Auch Kinder haben sicherlich schon unterschiedliche Geschmäcker. Darum sind mir ja auch Erfahrungsberichte besonders lieb. Liebe Grüße, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Konni. Danke für die konstruktive Kritik. Kindergeschichten sind wirklich ein verzwicktes Genre. Die Sache mit dem "Finder" ist mir ja auch durch den Kopf gegangen, aber dann wollte ich das Belehrende durch einen Erwachsenen vermeiden und andererseits das Kind nicht zu altklug machen. Hmmm... Vielleicht in einer längeren Version, in der für den "Finder" mehrere Anläufe möglich sind? Dialoge sind auch nicht schlecht... Ich überlege mir das noch. Irgendwann muss ich sowieso noch einmal an die Geschichte ran. Liebe Grüße, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Armin. Mich interessieren Kommentare immer. Wie sonst kann ich mitbekommen, wie ein Text auf den Leser wirkt? Mit dem Unglück früher anzufangen kommt einer normalen Kurzgeschichte sehr nahe, finde ich. Darum zuerst die Einleitung. Aber ich denke noch mal drüber nach. Wissenschaftlich nachprüfen brauche ich die Sache mit der Kinderannahme nicht. Es kommt vor, auch bei Nagetieren. Aber das Nachmachen muss wohl überlegt sein, denn wie bei den Menschen, sind auch Tiere Individuen mit unterschiedlichem Verhalten. Manchmal mag das Fläschchen die bessere Wahl sein. Aber ich sollte es vielleicht wirklich näher erklären. Danke. Liebe Grüße, Andreas"

30.05.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Tausend Dank an die beiden Expertinnen. Ich denke, dass ich "Pinselchen" nehme, aber wie bei allen wichtigen (*kicher*) Entscheidungen, werde ich es noch einmal überdenken. In manchen Dingen bin ich halt sehr ernsthaft... Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/48

AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram