Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

15.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das ist Dir besonders gut gelungen.: "Hallo PD. Mag sein ... ich kenne Deine Einkaufszettel nicht. Liebe Grüße, Andreas"

15.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das ist Dir besonders gut gelungen.: "Und doch liegt es letztlich nicht an den Lobenden, sondern an den Gelobten, wie sie das Lob verstehen (oder verstehen wollen). So manches Mal mag das "billige" Lob vollkommen ernst gemeint sein, ganz ehrlich und ohne Anbiederung - und manches Mal mag es gar kein Lob sein, sondern härtester Sarkasmus. Um bei dem Bild zu bleiben: nicht jede Frau im Minirock, die eine Straße entlang läuft, ist eine Dame des Gewerbes. Aber es gibt einige, die das meinen und manche, die sogar denken: "auch die will mich". - Es kommt darauf an, was in den Köpfen abläuft ... und da sieht es bei Lobenden und Gelobten manchmal sehr nach Straße aus."

31.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das ist Dir besonders gut gelungen.: "Hallo Caty. Du schließt hier auf eine generelle Reife des Lobempfängers (von Dir als Autor interpretiert - kann so gesehen werden, steht aber nicht im Satz), doch fürchte ich, dass diese Sicht reichlich idealistisch ist. Selbstverständlich gibt es solche Lobempfänger, vielleicht sind sie sogar in der Mehrheit, aber es gibt halt auch die anderen: die Unerfahrenen, die Langzeitunreifen, die Junkies (oder Freier?) ... Die Lobenden können nur bedingt etwas für die Wirkung, sicherlich. Doch auch hier gibt es solche und solche. Allzu oft wird ein Lob rausgehauen, obwohl das Gelobte gar nicht richtig wahr genommen wurde. Um bei Deiner Interpretation zu bleiben: ein Text wird nur kurz überflogen und dann "billig" gelobt, weil es gar nicht um den Text geht, sondern um andere Dinge (wie etwa: selbst gelobt werden zu wollen, als "Familienmitglied" zu gelten, eine "ich-war-da"-Marke zu setzen ...). Besonders bei der Motivation etwas zurück bekommen zu wollen, erscheint mir der Vergleich zur Prostitution noch immer sinnig, zur "schnellen und billigen Nummer" (verzeih bitte die drastische Formulierung) erst recht. Ein kurzer Satz hat selten die Chance einen komplexen Sachverhalt vollständig zu beschreiben. Diesen Anspruch haben Aphorismen auch gar nicht. Sie zielen oft nur auf Teilbereiche. So auch hier. Liebe Grüße, Andreas"

31.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das ist Dir besonders gut gelungen.: "Hallo Jaborosa. Mir fallen noch mehr Möglichkeiten ein ... etwa der Versuch nicht selber kritisiert zu werden oder sogar ein Gegen-Lob einzuheimsen. Eine Kultur von loben und gelobt werden, als ständiger Kreis (wobei der "Freier" wechselt). In diesem Fall wäre der Wunsch keine Selbstkritik üben zu wollen natürlich sehr stark. Aber Deine zweite Möglichkeit gefällt mir. Sie wirft ein neues Licht auf den Satz und lässt ihn anders erscheinen. Zu Deiner Kritik: nun ... sie ist vielleicht berechtigt, aber ich habe absichtlich die kurze Form gewählt. Nach meinem Empfinden muss es nicht als Ort angesehen werden, sondern kann auch als Synonym für eine Einstellung eingesetzt werden, als Bild sozusagen. Liebe Grüße, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Mon Chéri Silvi. Die Werbung nervt mich schon seit Jahren. *quängel* Leider war ich wohl etwas zu hastig mit dem Einstellen (wo doch gerade wieder die neue Fassung läuft, wollte ich den Zeitpunkt nicht verpassen...), denn Du hast absolut Recht. Der Anfang ist noch etwas zäh und der ganze Text überarbeitungsbedürftig. Aber jetzt lasse ich ihn einfach hier etwas liegen, bevor ich ihn mit etwas distanzierteren Augen betrachten kann (ich habe trotzdem schon drei Stellen gefunden ... ojemine). Es freut mich, dass Du etwas Spaß gefunden hast. es knuddelt Dich, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "@TdS: Hallo Sinnentänzchen. Besonders die Stelle mit dem "...was sich oft im wahrem Leben abspielt..." gefällt mir sehr gut an Deinem Kommentar. *kicher* Aber gräm' Dich bitte nicht. Jedem passiert soetwas mal, ganz normal und natürlich. Übrigens: nicht nur frau kommt so etwas vor. Aber über meine Pannen mag ich mir jetzt gar nicht äußern. *mundzuhalt* Liebe Grüße, Andreas @Fragerin: Hallo Bellis. (Schwamm drüber, - okay?) Schau mal, das Vögelchen dort ! kichernd grüßt der Märchenerzähler"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallöchen Tom. Ja, der Anfang... *grummel* Da gehe ich im nächsten Jahr noch dran. *schwör* Manchmal denke ich, dass diese Tusse schon seit Ewigkeiten durch die Kirschplantagen stöckelt. Vermutlich hat sie in eine heiße Affäre mit der byzantinischen Königsnuss - oder so. Mehr davon? - *überleg* - "Werbungsverunglimpfung" als neues Genre (oder zumindest als Projekt?) wäre schon fein... Muss ich mal kucken. Möge Deine Kirsche niemals austrocknen ... ähm ... die auf den Schultern, natürlich! pralinenwerfend, Andreas"

10.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Rocher, Lyra. Scharf? - Aber die Piemont-Kirsche ist doch nichts für kleine Kinder! *zwinker* Denk' doch mal an die Gefahren des Alkohols! (kein Wunder, dass Du es scharf findest) Freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Auch wenn ich es nicht gut heißen kann, wenn Du das Verstoßen einer auf Hilfe angewiesenen 23-Jährigen lustig findest. Das arme Ding! *heul* *nüsschenreichend*, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Merci Bellis. Tja, der Anfang. Da werde ich in einigen Wochen noch einmal dran müssen (dabei habe ich die heftigsten Sachen schon rausgenommen: den viertürigen Ferrari, das edelsteinbesetzte Handy und so). Obwohl ich schon wollte, dass recht früh zu spüren ist, dass es sich um ein verwöhntes Luxus-Ding handelt (so sehr mag ich diese Werbe-Spots). Aber der berufliche Werdegang... stimmt, der kommt nicht rüber. Ich dachte da an ein geknechtetes Märtyrium von ca. 3 Tagen als Lebkuchenbäckerin (hehe), aus dem Claudia dann all ihre Leistungsfähigkeit und all ihr Wissen schöpft. Die Idee? - Schreibwerkstatt zum Thema: "wir versuchen uns jede Woche in einem anderen Genre - heute: Märchen". Davor unterhielten wir uns über dies und das und über Fernsehwerbung. Ich fragte dumm in die Runde, wer denn den Nachnamen meiner erklärten Lieblingswerbefigur kenne (ich verdrängte ihn bis dahin erfolgreich) und mir wurde geholfen. Irgendwie bekam ich das nicht mehr aus dem Kopf... - Dazu gab es dann zwei blind gezogene Fotos als Inspiration - und ab da lief nichts mehr (Bild 1: eine Fototasse mit Mann in Badehose / Bild 2: ein undefinierbares Metallding, das mir (im Scherz) als Backofenthermometer gedeutet wurde). Der Rest floss einfach heraus. Das mit dem Schmecken überdenke ich noch. Hast Du schon mal bewusst dem Text des aktuellen Spots gelauscht? Das ist vielleicht ein Sch... *mundzuhalt* Liebe Grüße, Andreas"

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hanuta, Stefan. schöner Kommentar, gefällt mir. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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