Alle 119 Textkommentare von leorenita

17.05.09 - Kommentar zum Text  Altstadt? von  NormanM.: "Die Idee finde ich gut, ich steh auf K-Lauer, aber der Umsetzung fehlt leider der Pepp. Ich könnte es mir gut als kurzen Dialog vorstellen. (Kommentar korrigiert am 17.05.2009)"

17.05.06 - Kommentar zum Text  Artern Impressionen von  ViolaKunterbunt: "Haaaaaaaaaaaaaaach Viola, ja so wars oder so ähnlich, es war nur jede 3. Raststätte ;-)... Deine Zeilen kicken die Erinnerung an die sich dann wunderbar in den Leerzeilen und Textabsätzen breitmachen kann und diese mit Bildern füllen. Liebe Grüße und, es war eine klasse Fahrt mit euch. Regine Ach ja und herzlich willkommen im Projekt! (Kommentar korrigiert am 17.05.2006)"

27.11.05 - Kommentar zum Text  Augenbilder von  mr.d: "meines Erachtens kein Wunder, dass der Text positiv gesehen wird. Lies ihn dir nochmal mit Distanz durch und du wirst feststellen, dass er ein offenes Angebot enthält, das Angebot in dir zu lesen. Nirgends ist auch nur angedeutet, dass dieses Angebot nicht wahrgenommen wird. Und genau das macht die Stärke des Textes aus. Noch besser gefiele mir wenn du in der vorletzten Zeile schriebst "sieh hinein" an Stelle von "sie mich an", denn ansehen kann man dich ja auch ohne dir in die Augen zu sehen. Liebe Grüße, Regine (Kommentar korrigiert am 27.11.2005)"

29.09.12 - Kommentar zum Text  Ballade vom unentschlossenen Voyeur von  Owald: "Ach, wie schön mal wieder was von Dir zu lesen... Köstlich, sowohl der Text, als auch die Einordnung, owaldesk eben, Gruuuß, R."

07.07.07 - Kommentar zum Text  Beltaine von  mondenkind: "stimmungs- und kraftvoll, ich kann es förmlich miterleben, nur 2 Kleinigkeiten stören mich: auf dem heißen Salz der Haut hier fände ich : auf dem Salz der heißen Haut passender. Und die hell schimmernden Schatten sind paradox, ein Schatten ist die Abwesenheit von Licht und kann somit nicht schimmern. Auch wenn Schattengestalten gemeint sind finde ich das nicht ganz so glücklich. vielleicht: Schatten tanzen weltvergessen um den hellen Flammenschein Gruß, Regine"

29.05.09 - Kommentar zum Text  Besetzerin von  Martina: "was für eine grauenhafte Vorstellung"

11.05.06 - Kommentar zum Text  bestandsaufnahme von  Owald: "Hallo Owald, was mir sehr gefällt ist dein Spiel mit Positiv und Negativ. So wie du es machst spielst du damit mit den Erwartungen und Vorurteilen des Lesers. Das ist ja weiter oben auch schon erläutert worden, brauche ich hier also nicht zu tun. Nun zur Kritik: Die Schere ist im Tischtuch stecken geblieben. Dieses Bild ist für mich nicht stimmig, denn ich sehe eine Schere vor mir, die im Tischtuch steckt und frage mich, wie kann sie da stecken, sie kann im Tisch stecken, aber nicht im Tuch, das ist für diese Art von stecken bleiben zu dünn, sie kann aber mitten im Schnitt durch das Tischtuch stecken bleiben, ich vermute, das ist es was du meinst. Um mich zu versichern, dass ich nichts falsch verstehe hab ich im Duden nachgesehen, ob stecken geblieben und steckengeblieben vielleicht unterschiedliche Bedeutung haben und bin darauf gestoßen, dass es steckengeblieben nicht (mehr?) gibt. Sonst hab ich nix zu meckern, ein schlankes Gedicht, wortverspielt und jede Zeile, jedes Wort wesentlich, so liebe ich es. Kein Wortgeklingel oder blabla. Das gewählte Thema ist hier eine Zusatzinformation, es könnte auch ein anderes sein. Schlechte Grüße an dich vernichtend Regine Gute schickend"

15.06.06 - Kommentar zum Text  Brücken von  Theseusel: "ja, so ist das wohl, wenn die Konstruktion stimmt, aber nur wenn sie stimmt ist die Stütze auch eine Stütze, insofern ist meine Einleitung überflüssig. Ein wirklich guter Aphorismus. Nur, wieso das Thema Beobachtungen??? Abhängigkeit oder Partnerschaft oder...??? unbelasteter Gruß, Regine"

09.02.06 - Kommentar zum Text  Briefe an Zanna von  Marla: "du ziehst mich unwiderstehlich in den Raum in dem das geschieht. Er ist fremd und bekannt. Es ist wie ein Traum, ist jenseits von Verstandeslogik, aber totale Gefühlslogik. Eine eigene Welt, ich glaube du schreibst von anderen Ebenen des Bewußtseins. Liebe Grüße von Regine"

06.01.06 - Kommentar zum Text  Bruchgefahr von  Martina: "das Wortspiel finde ich sehr witzig. Allerdings bleibt der tiefere Sinn auf der Strecke. Beide Metaphern stehen ja für etwas. Das Herz in der Hose für Angst, sich auf den Hintern setzten für sich anstrengen, sich zusammenreißen. So wie du es geschrieben hast bedeutete es, wer sich oft anstrengt, bzw zusammenreißt, der sollte keine Angst haben weil, hier kommt die Schlußfolgerung aus der Bildsprache, ihm sonst das Herz bricht. Das ergibt nicht wiklich Sinn. Andersherum wenn du sagst, wem das Herz in die Hose gerutscht ist, der sollte sich nicht auf den Hintern setzen, bekommst du eine sinnvolle Aussage nämlich: Wenn du Angst hast, reiß dich nicht zusammen(im Sinne von ignorieren der eigenen Gefühle), sonst zerbricht dein Herz. Vielleicht ist mir aber ja auch ein Sinn verborgen geblieben, dann sag es mir bitte. Liebe Grüße, Regine"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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