Alle 87 Teamkolumnenkommentare von Matthias_B

15.11.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Alle schon auf der Konzipirsch?" von  Matthias_B: "und hat - Stand 9:00 Uhr - schon 140 Aufrufe hinter sich. So ein "Fachsprechgewucher" - Sätzchen wie jenes im Text zieht halt heutzutage richtig an."

12.10.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Rettungsverpacktes soziales Sparen" von  Matthias_B: "Es wird aber noch eine "echte" Kolumne nachgereicht. Der z.T. sogar schon vor ein paar Monaten verfasste Sechszeiler ist eine temporäre Verlegenheitslösung."

22.09.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Schade, jetzt fehlen holzköpfchens Kommentare in der Diskussion im Mai, weil sie vorübergehend ihren Account (hm, kein so dolles Wort, wie sagt man hierzulande dazu, "Nutzerkonto"? Klingt ja noch....) gelöscht hat."

13.09.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Spitzenumsatzung" von  Matthias_B: "Weg von überdrehten Wortspielereien hin zu klarer, aber restlos desillusionierter Sprache. Ja, es verdünnt sich zur Zahlschlaglyrik der Schlingua Bankonia. Die werden alle nur zu gut verstehen."

19.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Masse statt Klasse?" von  AlmaMarieSchneider: "Ich weiß nicht, ob es heute noch Sitte ist, aber während meiner Schulzeit wurde noch herrisch nach dem Beruf des Vaters gefragt (den Müttern traute man ohnehin nichts Vernünftiges zu), und die Antwort war (mit) ausschlaggebend für den weiteren Verlauf der Schulkarriere. Nicht mehr so direkt. Die Lehrerinnen (mehr als 90% der Grundschullehrer sind weiblich - im Gegensatz zu vor fünfzig Jahren) wenden eine bildungssoziologisch hinterfragenswerte Gleichung an: Wenn ein Kind aus einem Akademikerhaushalt mäßige bis durchschnittliche Leistungen erzielt, liege es eher an fehlender Anstrengung, da die Eltern jenem eigentlich genügend "Anregungspotenzial" durch kulturelles Kapital bieten können - Gymnasialkarriere? Möglich, besonders auch, wenn es ein (fleißiges) Mädchen ist (aktuelles Problem: verschwommene Differenzierung zwischen Hochbegabten und "Hochleistenden"). Wenn ein Kind aus einem "Unterschichten"-/Arbeiterhaushalt mäßige bis durchschnittliche Leistungen erzielt, liege es eher an fehlender Begabung (den Eltern wird dazu noch wenig an Hilfestellung zugetraut) - Gymnasialkarriere? Eher nicht, besonders bei männlichen Kandidaten mit Migrationshintergrund. (klassische soziologische Wortschöpfungen: "vom katholischen Arbeitermädel vom Lande [=die vier Gruppen, die hinsichtlich der Bildungsmöglichkeiten strukturell benachteiligt wurden] zum Migrantensohn aus einer bildungsfernen Familie [=die drei Gruppen mit aktueller Benachteiligung hinsichtlich Bildungszugängen und -abschlüssen]".) Deswegen argumentiert man, dass LehrerInnenempfehlungen - besonders zum Übertritt - schichtspezifisch "eingefärbt" sein könnten. Speziell zum Thema: Es heißt, die Unis hätten bis dato noch keine wirksame Plagiatssoftware großflächig einsetzen können - und kann sich ein/e Professor/in an des Wortlaut jedes relevanten (nicht angegebenen) Buches unter den tausenden pro Fach in der Unibib erinnern? Das macht es "TrickserInnen" wie Koch- Mehrin leichter, wenngleich es auch einen "p-Schwergewichtsbonus" gegeben haben könnte. Wenn das Ganze - auch der dt. "Titelf*tischismus" - jetzt geerdet werden könne - umso besser, wobei das personifizierte "ständegesellschaftliche" Denken mit dem Bildungsgrad als Selektionsfaktor wohl nur schwerlich auf seinen "Patchworkwissensteppich", der heutzutage ausführlich, beredt und fleißig geknüpft wird, kommen wird."

19.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Masse statt Klasse?" von  AlmaMarieSchneider: "Könnte Frau Koch-Mehrin nachweisen, dass bisher nur die Spitze eines Eisberges aufgedeckt wurde und „abschreiben“ zur geduldeten Praxis wurde, könnte ihre Klage erfolgreich sein. Für unsere höchste Bildungsschicht könnte sich daraus ein unerfreulicher Skandal entwickeln. Frau Koch- Mehrin kann gar nichts "nachweisen" - sie kann nur kopieren. (Und vielleicht auch noch in die Kameras lächeln.) Die "höchste Bildungsschicht" reproduziert und stabilisiert sich höchstens zweitrangig über kulturelle bzw. "bildungsträchtige" Leistungen. Das geht in diesem kohlympischen "Rohstoff Wissen"- Ländchen damit richtig los, dass beim nachwachsenden Humankapital schon in der Grundschule der sozioökonomische Status der Eltern mitbenotet wird, und hört mit dem separatistischen "(Doktor)doktorville" der "Eliten" auf (bzw. stagniert in diesem Förmchen für den Glanzkasten)."

17.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "Wohl zuerst eine BPin: Kr-ssi Schrö-er. Der weibliche Schwulff, nur mit noch mehr heißer Luft (was eigentlich schon eine halbe Kunst darstellt). Oder Dotter Gattenbergamoles wachshäutige Guttin? Hm, gibt es außer Neid (relativ bzw. vorher) erfolgreiche bzw. bekannte Trainerinnen in Dtl.?"

16.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "Hallihallo zum, hm, elften Male. Die Bundesplauderlufft hat sich jetzt auch mit einem kompetenten Interview in der FR in die offene und vielschichtige Diskussion eingechristialisiert: "Wir werden demnächst auch Frauen als Trainerinnen bei den Männern erleben ." Und seid ihr nicht willig, wird eine gewaltige Trainerinnenquote aufoktroyiert? Schon praktisch für manche, wenn nicht die Qualifikation, sondern das Geschlecht bewertet wird. "Eine Silvia Neid kann auch eine Männer-Bundesligamannschaft trainieren." Und eine dauergrinsende Phrasendresche kann sich mit Parteiklüngbüm sogar auch zum öligen BP wählen lassen. Alles ist möglich, wenn es nicht nach Leistung geht."

15.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "Der ist ein hochbezahlter Profi. Was hat dessen Lage mit der von Spielerinnen zu tun, die für ihr Spiel kaum etwas bekommen? Heute steht in der PNP, dass jede Spielerin 60000 Euro für den Titel erhalten hälte. Dafür, dass sie sich als gehypte Luftnummer erwiesen haben, gibt es immerhin noch 15000 pro Nase - immer noch mehr als sich jede japanische Spielerin im Siegesfall am Sonntag an ausgelobter Prämie redlich verdienen würde. Dass diese hohe Summe "lediglich" ein Viertel jener möglichen, welche den Mannen im letzten Jahr in Aussicht gestellt wurde, beträgt, kann mit dem doch deutlich höheren maskulinen technisch- taktischen Niveau erklärt werden. (Falls Einspruch erfolgen sollte, dass die Frauen doch aufgrund der p.c. Geschlechtergerechtigkeit zu den Männern aufschließen sollten: Wenn solche Ergebnisse wie bei dieser WM herauskommen, wird es ziemlich schwierig werden, zu den Herren aufzuschließen.)"

14.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "Sie haben es doch ausgehalten und sie haben klasse gespielt. ? Ich verweise nochmals auf obiges Zitat mit der verlorenen Leichtigkeit aus den SN. und unsere Männer waren auch nicht jedes Jahr Weltmeister. Europameister auch nicht Und einen "Blankoscheck" der Weiterbeschäftigungsmaßnahme als Gabe für E. Ribbeck und R. Völler, z.B.(siehe oben), gab es nach diesen Turnieren nicht - im Gegensatz zu (siehe oben)."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Teamkolumnenkommentare von Matthias_B. Threads, in denen sich Matthias_B an der Diskussion zu Teamkolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Matthias_B hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  63 Gästebucheinträge,  22 Kommentare zu Kolumnen und  12 Kommentare zu Texten verfasst.

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