Alle 1.387 Texte von Horst

Schlagen ist kein Argument. Geschlagen werden, aber auch keines! © Wilhelm Westerkamp, September 2012

" Ein gezielter Schlag ins Gesicht, kann schlimmer sein, als ein Schreiben vom Anwalt "

" Die Ergrauten gelten oftmals als die aller Schlauesten". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Die Welt erscheint heutzutage schlechter. Aber ist der Mensch, nicht noch viel schlimmer?" (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

\" Wer über andere Menschen nur Schlechtes denkt, vergißt vielleicht, das sie doch einen guten Kern besitzen.\"

" Schon nach Deinem ersten Kuss, machtest Du eiskalt mit mir Schluss". (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

" Mit deinem Schlüssel gehst du mir gewaltig auf den Rüssel". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Ist der Schmerz auch noch so groß, ess ich gerne auch den größten Kloß." (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Auch Helmut Schmidt ist kein Nazi ".

" Wenn's schneit, bin ich doch immer für Dich bereit". (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

" Sie ging auf dem Stock und erlitt dabei, einen fürchterlichen Schock ".

" Bist Du plötzlich jeck, bekommst du erst einmal einen riesen Schreck". (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

" Ein Schuft, hat nur wenig Luft ".

\" Dieser politische Würger (Martin Schulz), ist bestimmt kein guter Bürger \"

Das dahin schweben können, so als läge man träge in einer Hängematte und Gedanken reihen sich friedlich an Gedanken, wenn die ganze Last des Alltags mit all seinen Verantwortlichkeiten, wie ein „Stein zu Boden fällt“,...

" Hast du immer noch kein Schwein, dann schieb 'es ihm doch hinten rein ".

" Manche Männer hängen an ihren Frauen wie Schweizer Käse "

" Beim Schwimmen, werde ich dich mal ordentlich vertrimmen". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Das Seelenleben einer Frau zu ergründen, ist wie ein Spinngewebe, in dem man sich nur all zu gerne, tödlich verfangen kann ". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Der schönste Tag im Leben, ist wohl der päpstliche Segen".

" Wer nichts sieht, wird vermutlich blind auf einem Auge sein". (c) Wilhelm Westerkamp, Februar 2013

\"Im September fiel ich leider vom Geländer\".

\" Hast du einen sitzen, kann du nicht mehr spritzen\"

Zum Soldaten würden Frauen wegen ihrer Disziplin sicher taugen. Aufgrund ihrer menschlichen Gesinnung und des Gebärens ihres Nachwuchses, lassen daran aber alle Zweifel offen. © Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

" Jeder Soldat hat das Recht zu schießen".

" Soldaten morden nicht, sie töten lediglich "

" Die Anti-Sozialen, wollen erst gar nicht sozial werden ".

" Beim Spülen, werde ich mich vermutlich nicht verkühlen. "

" Wer eine bestimmte Wut in sich trägt, der wird fühlen können, welchen Schmerz sie ihm zufügen wird. "

" Die größten Schweine, treiben es nicht doller, als die feinsten Spießer".

\" Mit Ende des Lebens hat der Tod das Spiel gewonnen \"

" Spitzensport ohne Doping ist reine Illusion "

" Spitzensportler kennen nur eine Moral über die sie gerne den Mantel des Schweigens legen: Nämlich ihre perfide Dopingmentalität, die zum Himmel stinkt ".

" Wenn Du nicht gleich spurst, geht es Dir niemals auch nur annähernd so gut ". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Hast du wirklich einen Stehen, lassen dich die Damen, leider angewidert stehn". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Alle müssen wir einmal gehen, aber nur ich, habe bei dem Gedanken einen Stehen."

" Wer den ersten Stein wirft, der muss nicht der Dümmste sein ".

Niemand weiß wann man stirbt. Aber jeder weiß wann er geboren wurde. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

" Wer nicht stirbt, wird wohl ewig leben müssen". (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

\" Wer sich mit dem Tod anlegt, wird trotzdem sterben \"

" Ein Leben wird geboren, um sterben zu müssen". (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

" Wer als Letzter stirbt, musste vermutlich lange darauf gewartet haben."

\" Mein größter Stolz, war dieses Stück Holz \".

Wenn zwei sich streiten, ist einer davon immer der Dumme. (c) Wilhelm Westerkamp, November 2012

" Beim Mastrubieren, sollte man nicht studieren ".

" Suizid ist kein Ausweg, sondern nur die allerletzte Möglichkeit".

" War der Tag nicht zu ertragen, wird es sich in der Nacht wohl recht gut schlafen ".

" Beim Tanzen, überfielen mich deine abscheulichen Wanzen ".

" Dein Leben ist nicht viel größer, als eine kleine Tasse Tee". (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

\" Zügig trank ich meinen Tee und luschte dabei fleißig an meinem Zeh\".