Alle 1.387 Texte von Horst

" Was mir ist nicht recht und teuer, ist mir nicht so ganz geheuer".

" Politiker sind doch arme Teufel, schließlich vertreten sie unser gemeines Volk". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

\" Elmar Theveßen vom ZDF, ist kalt wie ein Kühlschrank \"

" Das Tier im Menschen, muss von seinem Verstand, ständig in Schach gehalten werden ".

Auch hohe Tiere, kennen Tiere, die es nicht gut mit ihnen meinen. (c) Wilhelm Westerkamp, August 2012

" Isst du zu viel Fisch, dann setz ' dich bitte schnell an einen anderen Tisch". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Der Tod kennt kein Erbarmen".

" Hast du's öfters mal an den Nerven, musst du deine Träume rasch verwerfen". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Um halb sieben, hatte ich es bereits getrieben. "

" Beim Trinken könnte ich in Dich versinken". (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

" Lieber nur ein bisschen trinken, als fürchterlich zu stinken. "

"Bist du nicht ganz bei Trost, schenkt dir auch niemand einen Trost". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

Manchmal meine ich, ich wäre guter Gesinnung. Doch manchmal jedoch, weiß ich nicht mehr, was überhaupt gut und schlecht unterscheiden könnte. (c) Wilhelm Westerkamp, November 2012

" Verbote haben einen großen Vorteil: Das man vieles nicht mehr machen darf, was man ohnehin nicht gerne getan hat. "

" Wer ein Verbrechen sieht, sollte aber besser nicht sellber zum Deliquenten werden". (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

" Ist die Menschheit dem Vergehen nahe, liegen die Damen wohl, schmerzgeplagt, noch in den Wehen ".

" An seinem Verhalten, erkannte er seinen Alten ".

" Im Straßenverkehr, hatte ich gestern wohl einen ordentlichen Geschlechtsverkehr ".

" Besser verlegen sein, als etwas zu verlegen."

Die Sieger, siegen. Die Verlierer jedoch, verlieren meist. (c) Wilhelm Westerkamp, August 2012

" Man verliert alles im Leben, auch das eigene "

" Bei der Liebe, leidet jedoch oftmals der Verstand". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Wer meint, viel von Frauen zu verstehen, muss aber noch lange keine haben".

" Das Vieh wird geschlachtet und der Mensch liquidiert "

" Politiker sind die Hurensöhne des Volkes ".

" Das Schlechte am Menschen, sind seine noch viel schlimmeren Vorsätze ".

Den Unterschied zwischen gut und böse, kann der Einzelne jeder für sich selbst wählen. (c) Wilhelm Westerkamp, November 2012

" Willst Du mich verkohlen, werden Dich die Wärter, alsbald zu sich holen." (c) Wilhelm Westerkamp, Februar 2013

\" Wer den leichtesten Weg im Leben sucht, wird den schwereren finden \"

" Wer den richtigen Weg nicht findet, verirrt sich möglicherweise in permanente Langeweile". (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

" Wer sich nicht wehrt, wird geschlagen ".

" Ich hing mehr an ihrem Fleische, als an meinem Weibe". (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

" Nach dem Tode, gibt's bestimmt kein Weib mehr! "

\" Herr Wenger: Ich schnall\' meine Hose heute, mal ein wenig enger \".

Steckt in deinem Vorbau auch wenig drin, geb ' ich mich auch dem Wenigem gerne hin. (c) Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

\" Wer nicht will, der wird noch \".

Ist das Wetter schlecht, gehen die meisten wohl schnell zu Bett. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

" So manches Wetter, macht es auch für die Depressiven nicht viel besser ".

" Bist du nicht ganz dicht, bleibst du ein ganz armer Wicht ". (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

" Bei Wind und Wetter, werd ' ich eigentlich immer netter. "

" Manch einer lacht gerne über einen guten Witz. Andere hingegen, lachen lieber über sich selbst". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Ist dir nicht ganz wohl, dann probier ' doch mal diesen (Dr.) Kohl.

Manche Menschen würden lieber sterben, als Dinge tun zu müssen, die ihnen moralisch zu Wider sind. (c) Wilhelm Westerkamp, September 2012

\" Dem Manfred Wörner, wuchsen wohl allzu lange Hörner\"

" Wer das Leben nicht erleben will, der erlebt sein blaues Wunder ".

\" Die alten Schlangen, kennen sich mit dem Würgen, wohl ganz gut aus \"

" Die psychisch Kranken, werden sich oft zanken ".

Hast Du was am Zeh, so trinke doch ne' schöne Tasse Tee! (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2012

" Arbeit mag einem ja stinken, das viele Geld jedoch nicht ". (c) Wilhelm Westerkamp, Janaur 2013

Das Irre am Leben, ist die schnöde Banalität ".