Alle 1.293 Texte von Hobbes

Nun siehst du eine Schwärmerseele / Die klaut dir Verstand / Die giebt Befehle nimmt Befehle / Und baut auf Sand! / Nun wagt die Seele tragisch Kunst zu machen / Die elend sei vor dir / Nun will die Seele aufwachen, vor dir wachen / Platonisch...

Liebe den Feind, der Kopf zum Kopf vergiebt / Und alle Welt vierbeinet! / Und lässt sich rauben vom Räuber der Diebe liebt! / Hold glaubt den Göttern Fachelföttern, die auf Besen reiten gründer Städten grün / Die auf der Achse Liebestänze...

Voll tiefen Misstrauens zu Moses / Ob er als Pharao als Gott / Einsamen Glaubens an Groses / Will hohen Thron der Blut wie rot / Allen Glücken fremd und höfflich, neislich / Ein Gräfeling des Testaments / Sich zu dem Glauben zu legen, legen,...

Ein Gedanke, jetzt noch schöner als er war! / Winziger als brühend - heißer Lava um ein Haar. / Jeder Lava glaubt nur dem Diener Knecht. / Um sich selbst eine Ruine zu errichten die man möcht`. / Gott schenkt Glauben an Montezuma auf dem...

Das Imperium sind die Grünen mit dem die Helden mal Krieg führen mal Hilfe bekommen! /

Heimlich verbrannt, Und Gott vergegenständigt. / Nicht für seinen Unterschied verfolgt. / Mehr denn dass er zu keinem Kummer fand einsthändig / Den Wort einst sand in Gold / Das Welt gewollt!! /

Oh kneif mich Du nicht! / Und ich bin nicht Du! / Unreif liebst du mich / Stegreif vor Kuhmilch. / Stumm im Hause Ruh. / Oh lieb mich Du nicht! / Weil alles reift und reift! / High Five liebst du mich / Und wie ein glatten festen Streif. / Metall...

Die Welt ist kalt, die Welt sind Tausend Marken! / Und ich geh durch sie hindurch! / Ich war einst König nicht, der Starken! / Ich war nur reich doch niemals Furcht! / Gott will nun mich nicht, als Verlierer! / Im Stein der Weisen nur vom Mond!...

Ihr Kälte, im Westen bin ich nun ein Gott! / Macht meine Klugheit alle Gäste, feste / Hab ich jetzt ein Herz doch rot! / An mir glühen Klopfen Tränen der Hyänen aus Versailles / An mir sind alle Zähnen vom Junge Kai / Von alle Göttern...

Weil hold wir haben fast alles ausgelacht / Ja, ausgedacht! / Als wenn sich labet / Heinz Franz / Am eigen Abt! / Der Schwein gehabt. /

Immer dumm die Zeugen / Sand ist nun alles was ihr habt! / Hat jetzt auch ein Herz Prinz Eugen, Eugen / Der alle Feind ausgelacht, ja ausgedacht! / Wenn Kaiser krönen / Sich bis in den Opal / Wenn Töne tönen tönen / Nur an Karnevall, an...

Unsere Jagd nach Reinheit - ist die Sackgasse des Oktober Wein! / Weil eine Spitzlist des Weisen macht aller Welt zu dein und mein. / Unsere Klugheit des Schreckens ist der Gegenwart gezollt in Kunst! / Der Tugend nicht, sondern des Befleckens...

Versteck den Harem unter kleinen Zufällen du Beelzebub! / Weil alles Leben will nun Bäume fällen wo Kugeln schlugen ein die grub. / Gegen sein Schicksal hilft nur eine Scharlach rote Geige / Die spielt ein Wiegelied, / Ob Gott will sich nun in...

Verkennt ihn nicht, mit Buttercaksen / Wohl lacht er, nach Geschmack! / Ja, wie ein Blitz bei Teemisch Hexen / Aber hinterhob beim Oligarch / Ganz rieslich als Monarch, / Als Himbeergarch. /

Du musst wieder in die Menge, wo Teufel tanzt! / Im Drängen wird man glatt und hart und tenge. / Die Einsamkeit mürbt dich zur Stränge / Die Einsamkeit verdirbt dich und vernarrt. / Gott schickt dir Tauben ewig runter, / Versteckt dich in der...

Unterhalb meines Gipfels und Totem - Tanze Tun! / Und kalten Eises wo Mammut - Tiere ruhen! / Noch von allen Türen zum blauen Mond! / Die Liebe schnürt mir alle Vieren zu und doch verschont, mich doch verschont! /

Eur Gott sagt ihr mir, ist eine Gott der Diebe / Ist ein Gott der Liebe und des Tanz! / Der Trunkenfliese, Heidenwiesen ein Gott der stanz! / Dass ein Gottbeweis, die wahre Freude Gusken Gusk / Ein Sturz vom Tisch der Leuten, welschen Leute / Die...

Sind diese Stelzen nun endlich Stolz gemacht? / Oder sind`s des Stolzes starke Füße Fürsten Nacht. / In Chiffren Tausend und Du Welt will nur Ziffren, Ziffren, Ziffren! / Und Gips dazu, Ton - Gips dazu /

Geknickt, geknechtet in den Wolken / Anbrüchig einsam schnaufe ich! / Wind singt mir nur von allen Völkern / Dass Russland endlich will nun mich! / Geknickt geknechtet ohne Muse / Durch altes Moskau ziehe ich / Ruß in der Luft und auf dem...

Das Meer fletscht die Zähne und gnaust das Bein! / Gegen dich sind Gott Befehle / Gegen dich ist Troja rein! / Welt Gott nun führet zum Trotz und Trutz! / Geld dich umschnüret und küret / Zum Mut nur Mut im Schwerte kurz. / Dich wollen Meere...

Dem Verlegenen hüte dich zu warnen Mond! / Dem der gegen dich sei unverschont! / Atme Griechen - Luft bald ein bald aus / Rage in die Luft, in die Zukúnft* zum Vater Haus, Zum Zeus Haus! / Zum Vögel Schmaus!! / Zukúnft: Dialektverschiebungen...

Der Himmel steht in Flammen, das Meer ist Kugel rund! / Speit nach uns und will mit Hain / Uns machen Gott gesund! / Die Diener sagen Segen, kommt nun allein vom Mos! / Die Sieger sind uns gegen, allen Wegen. / Und Ramses groß, ach Teufels...

Schnell gehen große Menschenmengen und stehen nie! / Krumm, aber zu ihrem Ziele: Schizophrenie! / Das ist der beste Mut, der wahrste Eid! / Sie fürchten sich vor endlos Wegen nicht, nur vor Einsamkeit, vor Einsamkeit! /

Eine verschneite Seele, der Verzweiflung droht. / Der ein Tauwind zuredet, so als fiel der Mond. / Eine getötet Seele, die gemartert viel. / Dem Götz Ivan befehle, / Was Lenin fiel, was Russland fiel / Was nur Kyrill einfiel! /

Schwärmer und Dämmerlinge, und das was glaubt Gott allein! / Und was Alles gegen die Gebote aufsteht von Lot und Kain. / Zwischen Abend und Nacht gegen den Zar Ivan. / Kreucht, fleugt und auf lahmen Beinen steht dass nie ein Götze war, ein...

1 I Satzung. / / Deutschland / 1 / Nur Deutsch als Amtssprache und Zweit Lingua Pidgin Englisch [ Pidgin English ] / Ende des Gesetzes / Bedeuted: Apple Computer statt vieler Lehrer! / Zuckerwatte im Unterricht! / Gott statt Dracula! / Jesus...

Gegen die Gifteschlangenn hilft nur / Atmen bald! / Gegen die Möncheskutten / Russland alt! / Gegen die Brütentöpfe / Trotzky gut! / Gegen die Russen - Köpfe / Peters Mut, ja größter Mut! / Ja, Zwillicht Mut! /

Dem Verwegenen hüte dich zu beißen Stein wie Wind / Hüte dich zu warnen Minos blind! / Um der Füchte wegen glaub an Brot ! / Läufst du schon dem Abgrund nach als Gott, als Vogel Gott, als Griechen Gott, fast in den Tod! /

Den Verwundeten, Welt ist endlich Sonne nah, / Gott will sehen Vögel unten / Vor den Höllen Hunden / Und den Griechen nun als Vogel Narr. / Minos würget dich mit seinem Thron aus Glas / ( Und nun endlich ) / Welt will fliegen sehen / Nun Vater...

Die Archeologen haben der Sphinx selber die Nase abgeschlagen weil die Eroberer sind wegen ihres Berufes verunglimpft haben! /

Ein glitzernd tanzend Bach, den Wein gemacht! / Vor Baphometen. / Von Felsen ausgelacht, ja ausgedacht wie bei Gebeten / Zwischen vergoldet Stein die man nie gesehen / Glänzt und tanz als Urgewalt die durch Frankreich gehen, durch Deutschland...

Dem Verwegenen der Winden glaubt / Trau dich zu dem der dir erlaubt / Auf der Insel Minos Kraft / Läufst du Abgrund zu so tugendhaft / So jugendhaft, / So unbestraft!! /

Alle sind gleich / Und Einer gleicher / Gott ist ihm Reich / Und Moses reicher! / Glück hat nur der / Der Schweine zählet / Feuer den Herr / Dem nur Benzin befehlet, für Gott befehlet!! /

Liebe den Feind, / Lass dich rauben von dem Räuber, / Das Weib hörts und tuts und euch eined! / Wieder tuts und es besser meinet, / Gut glaubt Zeus allein, allein, allein, allein! / Vor Ruth und dem Mai dem schönste Mai, dem Hisben Mai, dem...

Übereilig im Weines Fass! / Wie ein springender Bock auf Segen / Wein will er nicht, nur Grass, nur Spass / Ja allem Dürsten wegen, ja allem G`lüsten gegen, im Weines Regen. /

In den zwölf Sternen meiner Jugend, sie hatte alle Jahreszeiten Wind! / Sind nur noch Glaube und Tugend, Traube der Tuggen und ich als Kind. / In dem Vergeben ohne Leiden, Leiden ist nur noch Wahn der Urzeit groß! / Kain in der Steppe der will...

Der König sagte alt und greise / Alles ist Vorurteil und Neid / Vor einem Archimedes Kreise / Die reichten bis nach Russland weit. / Fünf Ohren hatte seine Geige / Und auf dem Kopf ein Kakadu / Geh auf Weltenreise, Weltenreise / Sagte sein Ich,...

Von irdisch Lichtern, vom Widerschein fremden Glücks Pferd werden / im Griechen Kult der Aphrodite. / Aschgrau, angestrahlt, unter Zizylienbäumen und ihren Früchten. / Eine Mond- und Nachtschleiche hindurch zum See von Genezareth. / Wo alle...

Welt geht neu unter / Gott geht alt wieder auf / Ich bin nun hundert Mal, ja tausend Mal / Endlich Wilhelm Hauff! / Gott gab es nie / Dafür nur Neue Erden, Erden / Zeus als Genie, Genie / Und endlos Hunde Herden, / ja Katzen Herden, ja...

In den zwölf Sternen meiner Tugend : Sie hatte alle Jahreszeiten Mond / Gott giebt mir letzte Jugend, wahre Jugend, und Gold vom Thron / Vom Königs Thron / Vom Liebes Thron. / Den Windes Ton. /

Wenn alles Alte geht zu Ende / Wenn alles doch zu Ende ist! / Sagen mir endlos Bison Herde / Nur du alleine warst ein Christ! / Und Winde tragen, tragen Westwärts / Ob alles Winden glücklich macht / Und alle Herzen, Herzen Vormärz / Wollen die...

Gold ist Gold / Und Waffen Waffen / Die Welt des Colt / Will Menschen schaffen / Nur für Giraffen / Und Affen, / In einem sicheren Hafen, / Welten Hafen! / Doch nur für Affen. / Für Menschen Affen. /

Die Grubenröte Gas kam noch raus! / Mit Gusken Fernlieb naht so Donner laut! / Donner laut! / Und glaubt nur Goethe! / Im Wahn der braut, braut immer braut und alles Leben tötet für immer tötet! / Wie Hexenkraut. /

Die Morgenröte und Gottes Knecht! / Mit letzter Unschuld sitzt! / Auf dem Norden, Orden echt, ganz echt aus Gold! / Und glaubt der Schwitz, der Hitz, der Hitz der letzten Hitz / Im Traum des Fritz! / So hold ja trotzdem hold! / Und ungewollt. /...

Sie kauen Kiesel, sie reiben sich mit Steinen / Sie liegen auf dem Bauche darum. / Vor kleinen runden Sachen um Welt zu einen, einen / Sie biegen alles an, was sie umzählt - im Reinen / Diese horen Zeusdiener / Zeustum! /

Den schlimmsten Einwand, den gaben mir die Siege! / Verbarg ich mich vor Leben Langeweil. / Sie warf ich weg ja, fast weg schon im Peloponnesisch Kriege / Die Siege ohne Zahl, / Ja, ohne Zahl! /

Das was man nicht hat, vor Ziegeln / aber hat nötig, für das Glück! / Das soll man sich auch nehmen: Striegeln / So nahm ich mir das gut Gewissen, Tradeldrück / Ja Brabelbrück / Ja Sebaldsbrück! /

Dieses höchste Hindernis, gegen die Zeit! / Diese Gedanken der Gedanken ewig weit! / Wer schuf ihn sich, die Kreml Burg. / Das Leben selber schuf sich als Demiurg! / Über höchstes Hindernis springt Gott selbst / Für Nichts / Ja in der Wildnis...

Weit diesen Tiefen hin / Sind Sterne bloß! / Gott gab mir Achten Sinn / Und Feuer Ross! / Liebe die niemals glaubt! / Ein ander Gott! / Bliebe sie überhaupt! / Auch ohne Brot, ohn` Feuer Brot! /

Was um euch wohnt, glaubt oft dem Kain / Das wohnt sich niemals ein ob groß ob klein! / Weil lange sitzet laut doch stumm / Weil glaubt den Sitten nicht, nur dem Gesumm, Gesumm! /