Seifert, Steffen:

Das Geheimnis des franzöischen Botschafters

Berlin, 1984: Welches Rätsel aus der Vergangenheit führt den französischen Botschafter in Ostberlin mitten im kalten Krieg zum DDR-Staatsoberhaupt? Warum ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als Regimegegner sich an der ständigen bundesdeutschen Vertretung verschanzt haben, um ihre sofortige Ausreise zu erzwingen?
Dolmetscherin Claudia ahnt etwas, doch sie schweigt. Alles ändert sich, als sie dem Wachsoldaten Felix begegnet. Umso mehr, da sie spürt, dass sie ihm helfen kann, seinen scheinbar realitätsfernen Traum zu verwirklichen. Doch dazu muss sie gemeinsam mit ihm ergründen, warum ein uraltes Schriftstück plötzlich so wichtig geworden ist.

Görlitz, 2014: Als Lehramtsreferendarin Christine dreißig Jahre später ihren Dienst an einer Schule antritt, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht, findet sie durch Zufall mysteriöse Schülerzeichnungen. Dabei handelt es sich offenbar um Kopien, die nach einem Manuskript aus dem fünfzehnten Jahrhundert angefertigt wurden. Hatte der Görlitzer Gelehrte Bartholomäus Scultetus damit etwas zu tun? Was hatte ihm Kaiser Rudolph II dereinst anvertraut? Verbirgt sich hier ein Zusammenhang zu einem der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte? Und zu einer anonymen Geldsumme, die die Stadt Görlitz seit Jahren regelmäßig bekommt? Christines Vater weiß sicher etwas, doch leider kann sie ihm die alles entscheidende Frage nicht mehr stellen: die Frage nach seiner DDR-Vergangenheit.


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