Am 08.03.24 veröffentlichte Texte 

Da werde ich richtig offen und lustig. /

Nicht für Männer oder Frauen / braucht ein Staat die Polizei. / Nicht für Männer oder Frauen / ist die Zeit in Stein gehauen, / sondern für den letzten Schrei. / Dem jedoch kann keiner trauen, / er kommt nämlich aus dem Grauen / und setzt...

Kann ich ihnen auch nicht helfen, armes Deutschland. /

Mein privat Lehrer, Tusch, beste Organist Deutschlands, ist da zum Karnevals Knaller gemacht. /

Der wollte da aufräumen und ist nie wieder gesehen worden. /

begegnen wir immer nur uns selbst / von unseren Möglichkeiten zu Unmöglichem / stolpern wir lebenslang / in Gedanken durch Wände gehen / sehen und hören das Gras wachsen / erklimmen Strickleitern von DNA / und in Sternenhaufen die berühmte /...

Ein eigener Tag für eine Bevölkerungsgruppewelche die Hälfte der Menschheit repräsentiertWelch eine Farce ! /

Die grüne Pforteaus Holzzum großen Hofvom Rosenganggegenüber dem Speichervon James Schuchdurchschritt ichabertausende von Malenvorbei am Klosetthäuschenam Taubenhausan der Pumpevorbei am Gangdurch den die Abwässerhindurch flossen / vorbei...

...das „die lieben bewohner“ sicherheitshalber zur / räumung ihrer häuser aufforderte / "Dear Residents of Gaza," / The terrorist organizations have started a war / against the State of Israel, and the city of Gaza / has become...

Meine Bücher, Terroranschlag 11. September 2001, New York Twin Tower, Deportation. /

Alleine ging ich in den Wald, / da machte ich den Förster kalt; / es floss das Blut so rot; / am Morgen war der Alte tot. / Dann lief ich zu seiner Frau nachhaus / ´, / und lebte dort mit ihr in Saus und Braus; / viele Kinderchen kamen...

Hier nur ein Bildausschnitt, der die Wichtigkeit dieses Tages zeigt /

er ließ sie heute kurzentschlossen sitzen / da saß sie nun mit ell’nlangem gesicht / es ist nicht ratsam tage zu verschwitzen / geburtstage - nein ist es wahrlich nicht / ihr war das datum absolut entgangen / sie fragte sich wie konnte...

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Habe mit dem großen Besen / die Steine zusammengekehrt; / ein Blinder sieht mich an / über die Straße, / ein Tauber hört / mein Reden. / Die allermeisten Menschen / spielen sich selbst / ziemlich schlecht. / Ich fange das Licht /...

Die Eleganz der Dinge / Im Kleid / Und ich ringe / Weiß bescheid / An den Endlosen Enden / Was sich reimt / Kann senden / Und hör mir auf mit: könnte /

Scholl LatourWer schon Kalkutta nicht gekanntund Scholl Latour vom Hörensagen -die Eulenworte scheinen heut vakant,man braucht sie nicht nach Attika zu tragen.SchröderWeil er sich ziert und nicht distanziert,den Balkon nicht blau gelb...

Mit welcher Brutalität ich manchmal das Interesse an Menschen verliere, sobald ich feststelle, dass jemand auf eine Art denkt, die mit mir in keine interessante Wechselwirkung treten kann. / Immer wieder enttäuschend. / Ich sollte eine...

Frei sind, wie man weiß, Gedanken, / Unbegrenzt von Zeit und Raum: / Ohne irgendwelche Schranken, / Ähnlich wie ein schöner Traum, / Können sie leicht zu dir fliegen / Und dich kosen, bei dir liegen. / Die Gedanken gehen leise / Ohne...

EINST STAND DIE FRAU AM HERD UND DER MANN "KOCHTE" / ALS SIE DAS DANN BALD GAR NICHT MEHR SO MOCHTE! / Gott 'kochte' einstmals auch vor Wut / weil Eva in den Apfel biss / und Adam dieser Tunichtgut / sich gleichfalls nicht...

"Die Vorfreude ist die Schönste", / sagt die Braut und verschiebt die Hochzeit. /

frauentag / welttag der frauen / internationaler tag der frauen / MDZ / Medzinarodny den zien / in der CSSR / damaligen / heute fast kein Wort / manche sind schon im Paradiese /

Frühstücksfernsehen, das sieht bei meiner Frau und mir so aus, dass wir beim Frühstück über Fernsehen reden - meist über das, was wir am Vorabend gesehen haben. / Zum Beispiel „Der Bergdoktor“. Neben der medizinischen Weiterbildung,...

Als ich neulich John Miltons „Lost Paradise“ las, kam mir der Gedanke, dass wir je nach Entwicklungsgrad im Prinzip alle mehr oder weniger Gott sein wollen. Denn zu langes Verweilen in einem Zustand, mag er selig sein, wird als Stagnation...

Wo ist der Syntax und der Kontext deiner Werke? Ich bin so wie der und die, das geht so nicht. /

Da muss ich in Hamburg wohnen, wegen der Inspektion, und dem genauen Anzug der Schraube. /

Weißt Du, wovor die Deutschen Angst haben? Börsencrash, weil den Reichen, ihr Geld nicht mehr sicher ist. /

Da hat mich einer von den ultra Rechten 1988, aus der Abtransport Geschichte 1983, Hitlergruß, als Romantiker rausgeholt. Das stimmte echt nicht, und er hat das als Einziger richtig erkannt. /

Das sind diese Hasch mich Leute, die mich Mal kreuzweise am A...sch lecken können. /

Leichen ähnliche Transporter vor den Häusern, Folterwerkstatt zehn Kilometer entfernt. Unbekannte Krankentransporte hinten auf dem Parkplatz vom Klinikgelände. Morgens um zwei Uhr beleuchtet Operation Zimmer. /

Die haben den Staat abkassiert, und machen einen auf dicke Tasche. /

Die FDP, die Deportation Absichten der AfD durchsetzt, ist hier Ende. /

Fantastische Vier - Die Da, und Bundeskanzler Kohl mit seiner Zigarre auf der Fußballtribüne. /

angelehnt / an gebrauchte / Minuten / verlässt du / die Bar / und / wünschst / dich zurück / in die gelebte / Leichtigkeit / lichtträger / Stunden / die den / Abend vermissen / der am Morgen anklopft /

auf Blau gehst du Rot und teilst den Raum / in zwei gleichstarke Hälften: / guttural aufgedreht bis dir das Trommelfell / platzt. WIR SCHREIEN AUS LAUTER KEHLE / um dazwischenzufunken… /

Die Spitze der Neofaschisten und die Eintreiber von Soldiers of Fortune. Da haben mich die Bürger mit ihrer Prinzessin umgebracht. /

rein Gold / raus / / eine Blaskappelle / die dir das / Spiel / von der / Dunkelheit / spielt / im schwarzen / Glanz / der aufgehenden Sonne /

Der DJ spielte meine Freundin von nie Wiedersehen. Ich konnte den perfekten RAP tanzen, aber das ging da überhaupt nicht, und wurde raus geschmissen. /

Ich hatte bei euch keinen Deckel, und dieser Jens Schulte II macht wieder Ärger. Er wäre der große Jens W. Schulte, aber ich bin das. /

Ein sanfter Atemhauch, unbekannt und nah, im Nacken, / unerwartet, dennoch herzlich willkommen – ein Geschenk der Stille. / Die Nacht durchbrechend mit den ersten Strahlen, / erwecken tief im Kern Ehrfurcht und feine Wahrnehmung. / Berührt...

du stehst vor mir / die füße fest im sand / deine umrisse wie gemalt / vor der roten leinwand / mit dem sonnenuntergang / deine augen / stellen mir fragen / ja vielleicht ist es / ein abschied für immer /