Steckbrief: Schwarzlicht
Mein Lieblingsmusiker ist Thom Yorke.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Banksy.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Alexandra Tcherkassova.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Kaye aus "Tithe".
Meine Lieblingsband ist Radiohead.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Banksy.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Alexandra Tcherkassova.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Kaye aus "Tithe".
Meine Lieblingsband ist Radiohead.
Am liebsten sehe ich mich um.
Am liebsten fühle ich den Regen, der durch die Hose über die Beine bis zu den Knien hochkraucht.
Am liebsten esse ich Wassermelone.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Am liebsten fühle ich den Regen, der durch die Hose über die Beine bis zu den Knien hochkraucht.
Am liebsten esse ich Wassermelone.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist grün, grad mal.
Mein Lieblingstier ist 1 Schildkröte.
Mein Lieblingsmonat ist September.
Mein Lieblingstier ist 1 Schildkröte.
Mein Lieblingsmonat ist September.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, daß Wünsche in Erfüllung gehen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Hannelore Kohl
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Cliché.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Hannelore Kohl
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Cliché.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Schwarzlicht, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Schwarzlicht, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Schwarzlicht: Seit ich dazu in der Lage bin. Was für eine Frage...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Schwarzlicht: meine Lehrerin fing damals an, Symbole an die Tafel zu malen und ich wurde mehr oder weniger genötigt es ihr nachzutun...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Schwarzlicht: Der Wunsch sich auszutauschen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Schwarzlicht: Kein Verlag ist die erste Plattform dieser Art, die mir im Internet begenet ist. Und ich bin einfach dabei geblieben. Außerdem mag ich die Community. Auch wenn sie unüberschaubar groß ist. Aber man kennt so "seine Leute", bei denen man gerne mal reinschaut.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Schwarzlicht: Ich bin weder erfahren, noch Literat aber zum Thema Öffentlichkeit, würde ich vorschlagen man probiert es am besten mal damit seine Texte unter Leute zu bringen die nicht im selben Boot sitzen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Schwarzlicht, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Schwarzlicht: Nein. es macht für mich keinen Unterschied, ob ich die Texte hier einstelle oder sie Freunden zum Lesen gebe, da konstruktive Kritik leider selten ist und sie in den meisten Fällen bei Bekannten und Freunden, denen ich gegenüber sitze, noch ehrlicher ausfällt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Schwarzlicht: Meine Familie hat mich dazu gezwungen, um sich für schlechte Zeiten abzusichern. Sie lieben es. Ganz anders als ich.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Schwarzlicht: Ihre Fragen gehen mir langsam auf die Nerven...außerdem muß ich mal auf's Klo.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Schwarzlicht. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Schwarzlicht: Ja. Macht weiter.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Schwarzlicht, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Schwarzlicht: Seit ich dazu in der Lage bin. Was für eine Frage...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Schwarzlicht: meine Lehrerin fing damals an, Symbole an die Tafel zu malen und ich wurde mehr oder weniger genötigt es ihr nachzutun...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Schwarzlicht: Der Wunsch sich auszutauschen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Schwarzlicht: Kein Verlag ist die erste Plattform dieser Art, die mir im Internet begenet ist. Und ich bin einfach dabei geblieben. Außerdem mag ich die Community. Auch wenn sie unüberschaubar groß ist. Aber man kennt so "seine Leute", bei denen man gerne mal reinschaut.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Schwarzlicht: Ich bin weder erfahren, noch Literat aber zum Thema Öffentlichkeit, würde ich vorschlagen man probiert es am besten mal damit seine Texte unter Leute zu bringen die nicht im selben Boot sitzen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Schwarzlicht, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Schwarzlicht: Nein. es macht für mich keinen Unterschied, ob ich die Texte hier einstelle oder sie Freunden zum Lesen gebe, da konstruktive Kritik leider selten ist und sie in den meisten Fällen bei Bekannten und Freunden, denen ich gegenüber sitze, noch ehrlicher ausfällt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Schwarzlicht: Meine Familie hat mich dazu gezwungen, um sich für schlechte Zeiten abzusichern. Sie lieben es. Ganz anders als ich.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Schwarzlicht: Ihre Fragen gehen mir langsam auf die Nerven...außerdem muß ich mal auf's Klo.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Schwarzlicht. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Schwarzlicht: Ja. Macht weiter.
Ich bin erfolgreich, weil ich nichts von Vorgaben halte..
Ich bin beliebt, weil andere bei mir beliebt sind..
Ich bin hier willkommen, weil ich niemanden beleidige..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand die Spielregeln ändert und am Ende das Brett zerpflückt..
Ich hasse es, wenn ich nicht ausreden kann..
Ich bevorzuge Menschen, die schweigen, verstehen und handeln..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind der einzige Grund hier zu sein..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, soll er sie als Inspiration betrachten..
Wer mich nicht leiden kann, sollte es mir sagen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch mehr erfahren..
keinverlag.de ist für mich der Grund warum ich zu spät zu meiner Verabredung komme..
Ich bin beliebt, weil andere bei mir beliebt sind..
Ich bin hier willkommen, weil ich niemanden beleidige..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand die Spielregeln ändert und am Ende das Brett zerpflückt..
Ich hasse es, wenn ich nicht ausreden kann..
Ich bevorzuge Menschen, die schweigen, verstehen und handeln..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind der einzige Grund hier zu sein..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, soll er sie als Inspiration betrachten..
Wer mich nicht leiden kann, sollte es mir sagen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch mehr erfahren..
keinverlag.de ist für mich der Grund warum ich zu spät zu meiner Verabredung komme..