Steckbrief: Schachtelsatzverfasserin

Mein Lieblingsdichter ist da gibt es viele.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Stephen King.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Christa Wolf.
Mein Lieblingsmusiker ist Peter Gabriel.
Meine Lieblingsmusikerin ist Melanie Safka.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Brösel.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist ich.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Zwiebelchen.
Meine Lieblingsband ist Queen.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich Orgelmusik.
Am liebsten sehe ich Menschen.
Am liebsten rieche ich das Meer.
Meine Lieblingsfarbe ist rot.
Mein Lieblingstier ist Katze und Falke.
Mein Lieblingsstern ist Deneb.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Meine Lieblingszahl ist 27.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, für ein Jahr im Jahr 2500 leben zu können
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das niemand, alle haben ihre Zeit gehabt
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Anna.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich eine Bildungsreise á la Goethe machen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Schachtelsatzverfasserin, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Schachtelsatzverfasserin, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Schachtelsatzverfasserin: Schon sehr lange, seit ich es von meinem Großvater gelernt habe. Ich war damals fünf Jahre alt.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Schachtelsatzverfasserin: Dr erste Beweggrund war ganz einfach: Weil ich es konnte. Mit der Zeit, nach dem Lesen von sehr vielen Büchern und Texten Anderer, habe ich festgestellt, dass es befreiend für den Geist ist, wenn man seine Gedanken aufschreibt. Mein Geschriebenes entspricht also dem, was Prof. Dumbledore aus seinem Kopf in das Denkarium ablegt, verzeihen Sie mir diesen Vergleich mit einer Phantasiefigur.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Schachtelsatzverfasserin: Ich habe nach einemr Palattform gesucht, auf der ich eventuell ein Feedback zu meinen Texten bekomme. Es ist für mich nicht mehr befriedigend, nur Kommentare und Meinungen vin Menschen zu bekommen, die mit mir verwand, bekannt oder auch befreundet sind. Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der es nicht mehr selbstverständlich ist, seine persönliche Meinung offen kundzutun. Man könnte ja in eine unangenehme Situation kommen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Schachtelsatzverfasserin: Von einer mir bekannten Lektorin bekam ich den Tipp, das man auf "keinverlag.de" bei der Veröffentlichung seiner Texte genau die Reaktionen erwarten kann, die ich mir erhoffe, z. B. ehrliche Meinungen. Das ist durch die Anonymität des Einzelnen im Forum gegeben.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Schachtelsatzverfasserin: Ich kann nur empfehlen, den Mut aufzubringen. Woher wollen wir erfahren, was wir gut oder weniger gut schreiben, wenn wir niemanden damit konfrontieren?
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Schachtelsatzverfasserin, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Schachtelsatzverfasserin: Nein, ich habe schon mein ganzes Leben geschrieben und das Veröffentlichen ist nur ein Teil davon, Früher habe ich halt vorgelesen, jetzt stelle ich die Produkte meines Schreibens in eine größere Öffentlichkeit.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Schachtelsatzverfasserin: Super! Sie müssen wiessen, dass ich als "Familienälteste" doch einigermaßen dominat war. Jetzt habe ich ein anderes Betätigungsfeld neben der Familie und das bedeutet für sie Entlastung.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Schachtelsatzverfasserin: Ich hoffe, sie geben mir zu allemein ehrliches Feedback.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Schachtelsatzverfasserin. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Schachtelsatzverfasserin: Ja gerne. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit in einer Zeitschrift einen meiner Meinung nach sehr passenden Satz gelsen:
"Es geht um das Schreiben als Experiment, als Abenteuer, als intellektuelle Expedition die manchmal gelingt, manchmal nicht."
Also ist mein Rat: Immer weiter schreiben, die Spreu trennt sich schon vom Weizen, wenn es soweit ist.
Ich bin erfolgreich, weil ich arbeite..
Ich bin hier willkommen, weil ich ehrlich bin..
Ich mag es gar nicht, wenn man mir schmeichelt..
Ich bevorzuge Menschen, die mir nicht nach dem Munde reden..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind seh willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, darf er es mir sagen..
Wer mich nicht leiden kann, sollte nicht mit anderen, sondern mit mir über mich reden..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ganz viel erleben..
keinverlag.de ist für mich eine Reise in die "Außenwelt".
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