Steckbrief: magico

Mein Lieblingspolitiker ist Hahaha! Guter Witz..
Meine Lieblingspolitikerin ist siehe oben.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Joel Houghton.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Josephine Cochrane.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Wilkie Collins (in Drood).
Am liebsten lese ich Walden oder Leben in den Wäldern.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Henry David Thoreau
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Mombert Hildefons.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir ein Musikstudio einrichten
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Magico, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Magico, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Magico: Faktisch gesehen, seit ich schreiben kann. Also kurz vor der Einschulung. Da konnte ich immerhin schon "von" und meinen Vornamen schreiben. Damit wurden dann alle selbst fabrizierten Gemälde signiert.
Im Sinne des (ich nenne es mal) kreativen Schreibens, sind es etwa 20 Jahre.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Magico: Na gut, aber bitte nicht lachen, mit den Augen rollen oder aus dem Fenster springen. (Obwohl ... lachen ist erlaubt. Dieser Tage ist es sonst schon ernst genug.) Aber nun: Völlig langweilig , war ich Anfang der 2000er so vom ersten Herr der Ringe-Film fasziniert, dass ich die Bücher las und diese wiederum bewogen mich dazu, selbst mal meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Magico: Ach na ja ... als Wagnis würde ich es nicht bezeichnen. Zunächst ging es vor allem darum, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Meinungen, Kritiken, Vorschläge etc. Wenn man irgendwann merkt, dass man ein gewisses Potential hat, wäre es doch verschenkt, dieses in der Schublade versauern zu lassen. (Da fällt mir ein: Ich habe noch Kekse.)
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Magico: Es ist eine sehr geschäftige Seite und die Leute dort sehr umtriebig. So wie ich.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Magico: Ich kann von mir nicht auf andere schließen, aber erstens: Niemals aufgeben! Und zweitens: Kritik annehmen! (Die eigenen Fähigkeiten können davon nur profitieren.)
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Magico, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Magico: Außer, dass ich keine Zeit mehr für andere Hobbies habe? (Wo ist eigentlich mein Pinsel?)
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Magico: Immer ist so ein absolutes Wort. Meine Familie leidet nicht unbedingt darunter. Das ist doch eine gute Sache.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Magico: Bisher gar nicht.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Magico. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Magico: Ja: noch ein paar Worte
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind ..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind wertvoll..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, habe ich etwas richtig gemacht..
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich auch nicht verbiegen, um mich zu mögen. Vielleicht liegt es ja an mir?.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch das grüne Band erwandern..
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