Steckbrief: Tosca

Mein Lieblingsdichter ist Es gibt nicht nur einen, aber einer ist Christian Morgenstern.
Meine Lieblingsdichterin ist auch hier gibt es mehrere, aber eine ist Mascha Kaleko.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Tanja Blixen.
Mein Lieblingsmusiker ist J. S. Bach.
Meine Lieblingsmusikerin ist Barbara Streisand.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Auguste Renoir.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Frida Kahlo.
Mein Lieblingspolitiker ist J. F. Kennedy.
Meine Lieblingspolitikerin ist Benazir Bhutto.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Mahatma Gandhi und Martin Luther King.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Marie Curie.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Maddalena di Coigny.
Meine Lieblingsband ist Berliner Symphoniker.
Am liebsten lese ich Biografien.
Am liebsten höre ich Klassik.
Am liebsten sehe ich Natur.
Am liebsten rieche ich das Meer, Bäume, Waldboden nach Regen.
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich Nudeln.
Am liebsten trinke ich Wasser und Kaffee.
Meine Lieblingsfarbe ist rot oder blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist H.
Mein Lieblingstier ist ein Hund.
Mein Lieblingsstern ist es gibt keinen.
Mein Lieblingsmonat ist ich mag sie alle.
Meine Lieblingszahl ist ?.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, daß......hat mit meinem Ginchen zu tun
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Mama
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich so wie ich heiße.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einem lieben finanzielle Schuld tilgen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Tosca, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Tosca, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Tosca: Solange ich schreiben kann, schreibe ich; in der Kindheit im Poesie-Album, als Erwachsene ein Tagebuch und seit einem Jahr „öffentlich“ im KV-
Meine handgeschriebenen Briefe sind begehrt....
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Tosca: Schreiben ist meine Art der Aufarbeitung, es sind Zwiegespräche mit mir; hier kann ich Klarheit erlangen oder meiner Phantasie freien Lauf lassen
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Tosca: Ich wurde ermutigt durch meine Freundin
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Tosca: Das Niveau bei KV spricht mich an
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Tosca: Also.........ich bin keine "erfahrene Literatin". Aber mein Tipp: wer sich nicht traut, kann ein Pseudonym benützen und bleibt so im Verborgenen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Tosca, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Tosca: ............es tut mir gut!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Tosca: Ich bin weder erfolgreiche Autorin, noch stehe ich im Rampenlicht, zumindest nicht als "Schreiberin".
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Tosca: Der Umgang auf KV ist angenehm und die "Kolleginnen und Kollegen" sind überwiegend sehr hilfsbereit.
Aus konstruktiver Kritik lerne ich.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Tosca. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Tosca: Ein herzliches Danke an all diejenigen, die bei mir vorbeischauen und kommentieren.

Tosca
Ich bin erfolgreich, weil ich fleißig bin.
Ich bin beliebt, weil ich herzlich lachen kann.
Ich bin hier willkommen, weil ich bin wie ich bin.
Ich mag es gar nicht, wenn man mich anlügt.
Ich hasse es, wenn sich Menschen in den Vordergrund drängen, wobei das Wort Hass mag ich nicht.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich zu mir sind, aber nachdenken bevor sie sprechen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich nicht kontakten.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ...........habe ich im Moment keine Vorstellung.
keinverlag.de ist für mich ein angenehmes Forum zum Austausch von Gedanken.
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