Steckbrief: Waschenin
Mein Lieblingsdichter ist Waschenin.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Vladimir Makanin.
Mein Lieblingsmusiker ist Karel Gott und Udo Jürgens.
Meine Lieblingsmusikerin ist Britney Spears.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Van Gogh.
Mein Lieblingspolitiker ist Arnold Schwarzenegger.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Waschenin.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Frau.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Donald Trump.
Meine Lieblingsband ist Oasis.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Vladimir Makanin.
Mein Lieblingsmusiker ist Karel Gott und Udo Jürgens.
Meine Lieblingsmusikerin ist Britney Spears.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Van Gogh.
Mein Lieblingspolitiker ist Arnold Schwarzenegger.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Waschenin.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Frau.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Donald Trump.
Meine Lieblingsband ist Oasis.
Am liebsten lese ich Dostoevsky, Makanin.
Am liebsten höre ich meine Tochter brabbeln.
Am liebsten sehe ich Actionfilme.
Am liebsten rieche ich Jaguar.
Am liebsten fühle ich Liebe.
Am liebsten esse ich russische Küche.
Am liebsten trinke ich Bier, Wein, Wodka.
Am liebsten höre ich meine Tochter brabbeln.
Am liebsten sehe ich Actionfilme.
Am liebsten rieche ich Jaguar.
Am liebsten fühle ich Liebe.
Am liebsten esse ich russische Küche.
Am liebsten trinke ich Bier, Wein, Wodka.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist d.
Mein Lieblingstier ist Nashorn.
Meine Lieblingszahl ist 12.
Mein Lieblingsbuchstabe ist d.
Mein Lieblingstier ist Nashorn.
Meine Lieblingszahl ist 12.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass ich vom Schreiben leben könnte
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das H. P. Lovecraft
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Jacob Abraham.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein paar Sachen kaufen, vielleicht ein Maschinengewehr
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das H. P. Lovecraft
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Jacob Abraham.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein paar Sachen kaufen, vielleicht ein Maschinengewehr
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Waschenin, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Waschenin, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Waschenin: ein paar Jahre schon
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Waschenin: Einsamkeit und Ruhe
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Waschenin: ich glaub, dass sie einigen Menschen das Leben retten können oder zumindest den Augenblick versüßen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Waschenin: kein Plan
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Waschenin: jau: es ist keine große Sache einen Text zu schreiben und ihn im Internet zu veröffentlichen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Waschenin, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Waschenin: ja schon, weil ich weiß, dass einige meine Texte mögen
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Waschenin:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Waschenin:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Waschenin. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Waschenin: jau
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Waschenin, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Waschenin: ein paar Jahre schon
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Waschenin: Einsamkeit und Ruhe
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Waschenin: ich glaub, dass sie einigen Menschen das Leben retten können oder zumindest den Augenblick versüßen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Waschenin: kein Plan
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Waschenin: jau: es ist keine große Sache einen Text zu schreiben und ihn im Internet zu veröffentlichen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Waschenin, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Waschenin: ja schon, weil ich weiß, dass einige meine Texte mögen
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Waschenin:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Waschenin:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Waschenin. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Waschenin: jau
Ich bin erfolgreich, weil ich ganz gut schreiben kann.
Ich bin beliebt, weil ich gut aussehe.
Ich bin hier willkommen, weil hier jeder gute Schreiber willkommen ist.
Ich mag es gar nicht, wenn meine Texte nicht beachtet werden.
Ich hasse es, wenn man mich kritisiert.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Ignoranten.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann sollen die fleißig Kommentare schreiben und mir die Chance geben meine Texte auf Printmedien zu veröffentlichen.
Wer mich nicht leiden kann, sollte zur Hölle fahren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch bisschen chillen.
keinverlag.de ist für mich eine gute Plattform.
Ich bin beliebt, weil ich gut aussehe.
Ich bin hier willkommen, weil hier jeder gute Schreiber willkommen ist.
Ich mag es gar nicht, wenn meine Texte nicht beachtet werden.
Ich hasse es, wenn man mich kritisiert.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Ignoranten.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann sollen die fleißig Kommentare schreiben und mir die Chance geben meine Texte auf Printmedien zu veröffentlichen.
Wer mich nicht leiden kann, sollte zur Hölle fahren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch bisschen chillen.
keinverlag.de ist für mich eine gute Plattform.